Der 16. April ist der 106. Tag des gregorianischen Kalenders (der 107. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 259 Tage bis zum Jahresende.
1346: Stefan Uroš IV. Dušan
1525: Die Gräfin Helfenstein erfleht Gnade für ihren Mann
1746: Schlacht bei Culloden
1799: Schlacht am Berg Tabor
1871: Die Verfassung des Deutschen Kaiserreiches
1888: Deutsche Annexionszeremonie
-
1947: Der US-amerikanische Finanzier und Politiker Bernard Baruch verwendet in einer Rede den Begriff „Kalter Krieg“ erstmals vor einem größeren Publikum und macht ihn damit bekannt.
1949: Berliner Luftbrücke
-
1949: Im Rahmen der Berliner Luftbrücke nach West-Berlin wird die mit 12.849 Tonnen an einem einzigen Tag größte Menge an Versorgungsgütern von den West-Alliierten in die blockierte Stadt eingeflogen.
-
1987: Eine Sendung des Schwedischen Rundfunks deckt den Bofors-Skandal auf. Bei einem Rüstungsgeschäft mit dem schwedischen Unternehmen Bofors sollen Schmiergelder in Millionenhöhe an Politiker in Indien geflossen sein.
-
1987: Im Marinestützpunkt Coronado in San Diego, Kalifornien, wird das United States Naval Special Warfare Command aufgestellt, das Führungskommando für die Spezialeinheiten der US Navy.
-
1992: Nach Vermittlung durch die UNO tritt Mohammed Nadschibullāh als Regierungschef Afghanistans zurück und gibt die Macht an die vor Kabul stehenden Mudschahedin ab. Der afghanische Bürgerkrieg ist damit jedoch nicht beendet, da sich die Mudschahedin-Gruppen unter Ahmad Schah Massoud, Gulbuddin Hekmatyār, Burhānuddin Rabbāni und Abdul Raschid Dostum in der Folge gegenseitig bekämpfen.
-
1993: Mit der Resolution 819 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen wird Srebrenica im Bosnienkrieg zur UN-Schutzzone erklärt.
-
1994: Hutu-Soldaten beginnen in Ruanda damit, das Massaker von Nyarubuye unter den Tutsi anzurichten. Einschließlich des folgenden Tages sterben bis zu etwa 2.000 Menschen in der Stadt bei diesem Akt des Völkermords.
-
2002: Vier Wochen vor den Parlamentswahlen tritt die niederländische Regierung unter Wim Kok wegen der Mitverantwortung der niederländischen „Blauhelme“ von Dutchbat für das Massaker von Srebrenica im Bosnienkrieg 1995 zurück.
-
2003: Die Staats- und Regierungschefs der bisherigen fünfzehn EU-Staaten und der zehn neuen ost- und südosteuropäischen Mitgliedsländer unterzeichnen in Athen den Beitrittsvertrag zur EU-Osterweiterung. Der Beitritt der Staaten Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Malta und Zypern erfolgt mit 1. Mai 2004.
2004: José Luis Rodríguez Zapatero
-
1853: Mit Eröffnung der Bahnstrecke zwischen Bombay und Thane verkehrt der erste indische Personenzug. Dies ist zugleich die erste Eisenbahnverbindung in Asien.
1912: Harriet Quimby im Blériot-Eindecker
Darstellung des SARS-assoziierten Coronavirus ohne Maßstab
1964: Wiener Donaupark mit Donauturm
2007: Die Orte des Amoklaufs
Hängebrücke von Angers vor 1850
1850: Die eingestürzte Hängebrücke
-
1850: Aufgrund der Resonanz, welche durch Sturm und 730 zwar ohne Tritt marschierende, aber die Schwingungen ausgleichende Soldaten verursacht wird, kommt es zum Einsturz der Hängebrücke von Angers in Frankreich. Bei der Resonanzkatastrophe sterben 226 Menschen.
-
1945: Die Versenkung des mit Flüchtlingen beladenen deutschen Schiffes Goya in der Ostsee vor der pommerschen Küste durch das sowjetische U-Boot L-3 fordert ca. 7.200 Tote, 176 Menschen können gerettet werden. Der Kommandant des U-Bootes, Wladimir Konstantinowitsch Konowalow, wird später für die Versenkung als Held der Sowjetunion geehrt. Das Wrack wird am 16. April 2003 entdeckt.
-
1947: Die Texas-City-Explosion der mit Ammoniumnitrat beladenen Frachtschiffe Grandcamp und Highflyer im Hafen von Texas City, Texas, führt zu 581 Todesopfern, über 100 Vermissten, 5000 Verletzten, hunderten Obdachlosen und 65 Millionen US-Dollar Schaden. Die Wucht der Explosion lässt Menschen noch im 16 Kilometer entfernten Galveston auf die Knie fallen.
-
2014: Die Südkoreanische Fähre Sewol kentert kurz vor der Insel Jindo. Von den 476 Personen an Bord überleben 174.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
1908: Natural Bridges National Monument
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
-
1495: Petrus Apianus, deutscher Astronom und Geograf
-
1536: Poul Cypræus, dänischer Jurist, Historiker und Diplomat
-
1600: Paulus Arnolt, deutscher Stück- und Glockengießer
-
1612: Abraham Calov, deutscher lutherischer Theologe
-
1619: Jan van Riebeeck, niederländischer Schiffsarzt, Kaufmann und Kolonieverwalter
-
1635: Frans van Mieris der Ältere, niederländischer Porträt-, Historien- und Genremaler
-
1646: Jules Hardouin-Mansart, französischer Architekt
-
1647: Matthys Naiveu, niederländischer Maler (Taufdatum)
-
1649: Jan Luyken, holländischer Dichter, Illustrator und Kupferstecher
-
1652: Clemens XII., Papst
-
1660: Hans Sloane, englischer Wissenschaftler und Arzt
-
1663: Alexander Sigmund von Pfalz-Neuburg, Sohn des Pfälzer Kurfürsten Philipp Wilhelm
-
1671: John Law, schottischer Nationalökonom
-
1682: John Hadley, englischer Astronom und Mathematiker
-
1693: Anna Sophie von Reventlow, Gemahlin des dänischen Königs Friedrich IV.
-
1728: Joseph Black, britischer Physiker und Chemiker aus Schottland, Entdecker des Kohlendioxids, des Magnesiums und der latenten Wärme
-
1755: Élisabeth Vigée-Lebrun, französische Malerin
-
1758: Christian von Massenbach, preußischer Oberst und Schriftsteller
-
1760: Sigismund Friedrich Hermbstädt, deutscher Apotheker, Chemiker, technischer Schriftsteller und Technologe
-
1766: Johann Wilhelm von Anns, deutscher Kaufmann und Politiker
-
1769: Bahne Asmussen, friesischer Pastor, Dichter, und Lehrer
-
1773: Johann Karl von Fichard, deutscher Historiker
-
1777: John Alexander, US-amerikanischer Politiker, Mitglied des US-Repräsentantenhauses
-
1780: Johann Jakob Otto August Rühle von Lilienstern, preußischer General
-
1788: Johann Friedrich Ruthe, deutscher Botaniker
-
1786: Albrecht Adam, deutscher Schlachtenmaler
-
1797: Adolphe Thiers, französischer Staatsmann und Historiker
-
1799: John Wesley Davis, US-amerikanischer Politiker, Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Gouverneur des Oregon-Territoriums
-
1800: Jakob Heine, deutscher Mediziner, Entdecker der spinalen Kinderlähmung
-
1800: George Bingham, 3. Earl of Lucan, britischer Feldmarschall
-
1800: Józef Stefani, polnischer Komponist
-
1802: François-Christophe-Edouard Kellermann, französischer Staatsmann und Diplomat
-
1804: August Hergenhahn, deutscher Politiker, Ministerpräsident des Herzogtums Nassau
-
1808: Eugène Emmanuel Amaury Pineux, französischer Maler
-
1808: Caleb Blood Smith, US-amerikanischer Politiker, Mitglied des US-Repräsentantenhauses, US-Innenminister
-
1817: Rudolph von Delbrück, deutscher und preußischer Politiker, MdR, Staatsminister, enger Mitarbeiter Bismarcks
-
1819: Gustave Chouquet, französischer Musikwissenschaftler
-
1821: Ford Madox Brown, britischer Maler
-
1822: Karl Theodor Robert Luther, deutscher Astronom
-
1823: Gotthold Eisenstein, deutscher Mathematiker
-
1834: Włodzimierz Czacki, russisch-ukrainischer römisch-katholischer Bischof und vatikanischer Diplomat, Kardinal
-
1838: Ernest Solvay, belgischer Chemiker und Amateurforscher
-
1838: Sándor Wagner, ungarischer Maler
-
1841: Louis Evans Atkinson, US-amerikanischer Politiker
-
1843: Louis Döllstädt, Weimarer Kaufmann und Gemeinderatsvorsitzender
-
1844: Anatole France, französischer Schriftsteller
-
1847: Friedrich August Bender, deutscher Chemiker und Unternehmer
-
1850: Paul von Breitenbach, preußischer Minister für öffentliche Arbeiten
-
1850: Herbert Baxter Adams, US-amerikanischer Historiker und Hochschullehrer
-
1850: Sidney Thomas, britischer Metallurg (Thomas-Verfahren, Thomasmehl)
-
1851: Ernst Josephson, schwedischer Maler
-
1854: Vicente Casanova y Marzol, spanischer römisch-katholischer Erzbischof von Granada und Kardinal
-
1854: Jacob van Rees, niederländischer Autor und Anarchist
-
1858: Stanisław Barcewicz, polnischer Pianist, Kammermusiker, Dirigent und Musikpädagoge
-
1858: Basilio Pompilj, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
-
1858: Johann Flierl, deutscher Missionar
-
1859: Friedrich Traugott Helbig, sächsischer Bildhauer
-
1861: William F. Hooley, US-amerikanischer Sänger
-
1865: Harry Chauvel, australischer General
-
1867: Wilbur Wright, US-amerikanischer Flugpionier und Flugzeugbauer
-
1868: Frank Spottiswoode Aitken, britisch-amerikanischer Schauspieler
-
1868: Charles Silver, französischer Komponist
-
1871: Henry Stephenson, britischer Film- und Theaterschauspieler
-
1871: John M. Synge, irischer Dramatiker
-
1873: Oscar A. H. Schmitz, deutscher Autor und Philosoph
-
1875: Erwin Baur, deutscher Arzt und Botaniker, Genetiker und Züchtungsforscher
-
1879: Léon Théry, französischer Rennfahrer
-
1881: Wilhelm Ernst Asbeck, deutscher Schriftsteller
-
1882: Bohumil Markalous, tschechischer Schriftsteller und Journalist
-
1882: Rudolf Jung, deutsch-österreichisch-tschechischer Politiker und SS-General, Theoretiker des Nationalsozialismus
-
1885: Frederick Chubb, kanadischer Organist, Chorleiter, Musikpädagoge und Komponist
-
1885: Leó Weiner, ungarischer Komponist
-
1886: Ernst Thälmann, deutscher kommunistischer Politiker, MdR, Kandidat für die Reichspräsidentenwahl, NS-Opfer im KZ Buchenwald
-
1887: Gordon Bennett, australischer General
-
1889: Charles Chaplin, britischer Komiker, Schauspieler, Regisseur, Komponist und Produzent
-
1890: Walter Tausk, deutscher Handelsvertreter und Autor, Opfer des Holocaust
-
1890: Nikolai Sergejewitsch Trubetzkoy, russischer Linguist und Ethnologe
-
1891: Henri Auguste Arnaud, französischer Mittelstreckenläufer
-
1893: Federico Mompou, katalanischer Komponist
-
1893: Friedrich Franz von Unruh, deutscher Schriftsteller
-
1894: Carl von Campe, deutscher Politiker, MdB, Diplomat
-
1894: Erich Wewel, deutscher Verleger
-
1895: Ove Nyquist Arup, britisch-dänisch-norwegischer Ingenieur, Tragwerksplaner und Theoretiker
-
1895: Mischa Mischakoff, Geiger und Musikpädagoge ukrainischer Herkunft
-
1896: Tristan Tzara, französischer Schriftsteller
-
1896: Árpád Weisz, ungarischer Fußballspieler und -trainer
-
1897: Hermann Groine, deutscher NS-Politiker, MdR
-
1897: Eugen Leibfried, deutscher Landwirt und Politiker, MdL und Landesminister, MdB
-
1897: John Bagot Glubb, britischer Offizier, Militärstratege und Nahostexperte
-
1898: Hijikata Yoshi, japanischer Theaterleiter
-
1900: Polly Adler, US-amerikanische Bordellbetreiberin
-
1900: Paul Weyres, deutscher Motorradrennfahrer
-
1903: Paul Waner, US-amerikanischer Baseballspieler
-
1903: Charles Coleman (Offizier), britischer Stadtkommandant
-
1905: Paul-Pierre Philippe, französischer Kardinal
-
1905: Frits Philips, niederländischer Industrieller
-
1907: August Eigruber, deutscher NSDAP-Gauleiter und Kriegsverbrecher
-
1908: Max Salpeter, englischer Geiger
-
1909: Roy Ashton, britischer Maskenbildner
-
1909: Karlheinz Idelberger, deutscher Mediziner
-
1911: William Thomas Stearn, britischer Botaniker
-
1912: Edmond Jabès, französischer Schriftsteller und Dichter
-
1912: Jewgeni Walerianowitsch Samoilow, russischer Schauspieler
-
1913: Don Fedderson, US-amerikanischer Fernsehproduzent
-
1914: Mark Lasarewitsch Gallai, sowjetischer Testpilot und Ingenieur
-
1914: John Hodiak, US-amerikanischer Schauspieler
-
1915: Karl Hemfler, deutscher Jurist und Politiker
-
1915: Johannes Leppich, deutscher Jesuit und Wanderprediger
-
1915: Alfred Otto Schwede, deutscher Schriftsteller
-
1917: Charlotte Salomon, deutsche Malerin
-
1918: Juozas Petras Kazickas, litauischer Unternehmer, Unternehmensberater, Philanthrop und Mäzen
-
1918: Spike Milligan, irischer Komiker, Schriftsteller, Dichter und Jazz-Musiker
-
1919: Liesel Christ, Frankfurter Volksschauspielerin
-
1919: Merce Cunningham, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf
-
1921: Alfons Michael Dauer, deutscher Musikwissenschaftler und Ethnologe
-
1921: Wolfgang Leonhard, deutscher Historiker
-
1921: Peter Ustinov, Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur
-
1922: Kingsley William Amis, englischer Schriftsteller und Dichter
-
1922: Boby Lapointe, französischer Sänger
-
1922: Leo Tindemans, belgischer Politiker und Regierungschef
-
1923: Warren Barker, US-amerikanischer Komponist
-
1923: Harry Cox, belgischer Pianist und Komponist
-
1923: Wolfgang Reinhold, deutscher Generaloberst
-
1923: Erwin Wirschaz, deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher
-
1924: Henry Mancini, US-amerikanischer Musiker
-
1925: Walter Pescher, deutscher Fußballspieler
-
1927: Benedikt XVI., Papst (bürgerlich Joseph Alois Ratzinger)
-
1927: John Chamberlain, US-amerikanischer Künstler
-
1927: Rolf Schult, deutscher Schauspieler
-
1928: Walter Grob, Akkordeonist und Komponist aus der Schweiz
-
1928: Richard Sylbert, US-amerikanischer Szenenbildner
-
1928: Hans-Jürgen Wegener, deutscher Forstbeamter
-
1930: René Ahlberg, deutscher Soziologe
-
1930: Herbie Mann, US-amerikanischer Jazzflötist
-
1932: Eberhard Panitz, deutscher Schriftsteller
-
1932: Henk Schouten, niederländischer Fußballspieler
-
1933: Francesco Amirante, italienischer Jurist
-
1933: Karl Blecha, österreichischer Politiker
-
1933: Ludwig Haas, deutscher Schauspieler
-
1933: Marquitos, spanischer Fußballspieler
-
1934: Alfred Flury, Schweizer Geistlicher und Chansonier
-
1934: Robert Stigwood, australischer Musik- und Filmproduzent
-
1934: Vicar, Comiczeichner bei Disney
-
1935: Nicolae Brânduș, rumänischer Komponist
-
1935: Siegfried Esajas, surinamischer Leichtathlet
-
1935: Sarah Kirsch, deutsche Schriftstellerin
-
1935: Bobby Vinton, US-amerikanischer Sänger
-
1936: Dieter Adler, deutscher Sportjournalist
-
1936: William Robinson, australischer Maler und Lithograf
-
1937: Gabriele Antonini, italienischer Schauspieler
-
1937: Vince Hill, britischer Schlagersänger
-
1938: Gabriella Andreini, italienische Schauspielerin und Synchronsprecherin
-
1938: Anton Pointecker, österreichischer Schauspieler
-
1939: Karlheinz Essl senior, österreichischer Unternehmer und Kunstsammler
-
1939: Dusty Springfield, britische Soulsängerin
-
1940: Rolf Dieter Brinkmann, deutscher Lyriker und Erzähler
-
1940: Margrethe II., Königin von Dänemark
-
1940: Waltraud Meißner, Pfälzer Mundartdichterin
-
1940: Erika Simm, deutsche Politikerin und MdB
-
1942: Frank Williams, Teamchef und Mitinhaber des Williams F1 Rennteams
-
1943: Gerd Leo Kuck, deutscher Theaterintendant, Dramaturg und Regisseur
-
1943: Dave Peverett, britischer Rockmusiker
-
1943: Jorge Pítari, argentinischer Tangokomponist
-
1943: Sebastião Tapajós Pena Marcião, brasilianischer Gitarrist und Komponist
-
1944: Dennis Russell Davies, US-amerikanischer Opern- und Konzert-Dirigent, Pianist und Kammermusiker
-
1944: Elmar Wepper, deutscher Schauspieler
-
1945: Stefan Grossman, US-amerikanischer Gitarrist
-
1945: Gojko Šušak, kroatischer Verteidigungsminister
-
1946: Margot Adler, US-amerikanische Autorin, Journalistin, Dozentin, Wicca-Priesterin, Radiojournalistin und Korrespondentin für die National Public Radio
-
1946: Karl Friedrich Sinner, deutscher Forstmann und Naturschützer
-
1946: Pēteris Vasks, lettischer Komponist
-
1947: Kareem Abdul-Jabbar, US-amerikanischer Basketballspieler
-
1947: Gerry Rafferty, britischer Musiker
-
1947: Fred Viebahn, deutscher Schriftsteller
-
1948: John Fitzgerald, US-amerikanischer American-Football-Spieler
-
1949: Machiel Evert Noordeloos, niederländischer Mykologe
-
1949: Johannes Vöcking, deutscher Politiker, Vorstandsvorsitzender der BARMER
-
1950: Luqman Arnold, britischer Manager
-
1950: David Graf, US-amerikanischer Filmschauspieler
-
1950: Karl-Martin Hentschel, deutscher Politiker
-
1950: Thierry Perrier, französischer Autorennfahrer
-
1951: Ioan Mihai Cochinescu, rumänischer Schriftsteller und Essayist
-
1951: Björgvin Helgi Halldórsson, isländischer Popsänger
-
1951: Takazumi Katayama, japanischer Motorradrennfahrer
-
1951: Ari Kristinsson, isländischer Kameramann, Produzent, Regisseur und Drehbuchautor
-
1951: Bill Walker, US-amerikanischer Politiker
-
1952: Yochanan Afek, israelisch-niederländischer Schachkomponist, -spieler, -journalist, -organisator und -trainer
-
1952: Peter Arnold, deutscher Hornist
-
1952: Ulrich Deuschle, deutscher Politiker
-
1952: Esther Roth, israelische Leichtathletin
-
1952: Rico Saccani, US-amerikanischer Dirigent
-
1952: Jukka Tolonen, finnischer Jazzgitarrist
Sibylle Lewitscharoff (* 1954)
Henri von Luxemburg (* 1955)
-
1955: Henri von Luxemburg, luxemburgischer Großherzog
-
1955: Kool DJ Herc, US-amerikanisch-jamaikanischer Musiker und Musikproduzent
-
1955: Ludger Tewes, deutscher Romanist und Historiker
-
1956: Lise-Marie Morerod, Schweizer Skirennläuferin
-
1956: Gabriel Senanes, argentinischer Komponist
-
1956: Andres Uibo, estnischer Komponist, Organist und Hochschullehrer
-
1957: Schamil Abbjassow, kirgisischer Weit- und Dreispringer
-
1957: Olexander Sintschenko, ukrainischer Politiker
-
1959: Stefan Hecker, deutscher Handballspieler
-
1959: Hartmut Koschyk, deutscher Politiker
-
1959: Grzegorz Pojmański, polnischer Astronom
-
1960: Rafael Benítez, spanischer Fußballtrainer
-
1960: Anke Gebert, deutsche Krimi-Schriftstellerin
-
1960: Andreas Gruschke, deutscher Autor, Fotograf und Tibetkundler
-
1960: Rochus Hahn, deutscher Comic- und Drehbuchautor
-
1960: Sonja Leidemann, deutsche Politikerin
-
1960: Pierre Littbarski, deutscher Fußballspieler und -trainer
-
1962: Jeff Dunham, US-amerikanischer Bauchredner und Standup-Comedian
-
1962: Herbert Jösch, deutscher Musiker und Bandleader
-
1962: Ian MacKaye, US-amerikanischer Musiker und Labelgründer
-
1962: Matthias Röhr, deutscher Gitarrist (Böhse Onkelz)
-
1963: Jimmy Osmond, US-amerikanischer Musiker
-
1964: Michael Arnold, deutscher Politiker
-
1964: Danny Quinn, italienischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent
-
1964: Esbjörn Svensson, schwedischer Jazzpianist und Bandleader
-
1965: Martin Lawrence, US-amerikanischer Schauspieler
-
1965: Jon Cryer, US-amerikanischer Schauspieler
-
1966: Ovo Maltine, deutsche Aids-Aktivistin, Polit- und Kabarett-Tunte
-
1966: Stefan Schmidt, deutscher Organist und Hochschullehrer
-
1966: Jarle Vespestad, norwegischer Jazzschlagzeuger
-
1966: Kai Wiesinger, deutscher Schauspieler
-
1967: Junko Ōnishi, japanische Jazzpianistin
-
1968: Martin Dahlin, schwedischer Fußballspieler
-
1968: Andreas Hajek, deutscher Ruderer
-
1968: Markus Hochhaus, deutscher Handballspieler
-
1968: Sandra Maahn, deutsche Fernsehmoderatorin
-
1968: Rüdiger Stenzel, deutscher Leichtathlet
-
1969: Thomas Scott Asbridge, englischer Professor
-
1969: Michael Baur, österreichischer Fußballspieler
-
1969: Germán Burgos, argentinischer Fußballspieler
-
1969: Olivia Del Rio, brasilianische Pornodarstellerin
-
1969: Marcus Jehner, deutscher Eishockeyspieler
-
1971: Kristian Asmussen, dänischer Handballspieler
-
1971: Sven Fischer, deutscher Biathlet
-
1971: Selena Quintanilla-Pérez, US-amerikanische Sängerin
-
1971: Natallja Swerawa, weißrussische Tennisspielerin
-
1972: Andreas Dittmer, deutscher Kanute
-
1972: Conchita Martínez, spanische Tennisspielerin
-
1972: John McGuinness, britischer Motorradrennfahrer
-
1978: Nikki Griffin, US-amerikanische Schauspielerin
-
1978: Isabelle Höpfner, deutsche Schauspielerin
-
1978: Hailu Negussie, äthiopischer Marathonläufer
-
1978: Igor Tudor, kroatischer Fußballspieler und -trainer
-
1979: Christijan Albers, niederländischer Formel-1-Rennfahrer
-
1979: Lars Börgeling, deutscher Leichtathlet
-
1979: Gustav Götz, österreichischer Radiomoderator
-
1979: Sixto Raimundo Peralta Salso, argentinischer Fußballspieler
-
1981: Anastasios Agritis, griechischer Fußballspieler
-
1981: Gina Carano, US-amerikanische Mixed-Martial-Arts-Kämpferin
-
1982: Boris Diaw, französischer Basketballspieler
-
1982: Jonathan Vilma, US-amerikanischer American-Football-Spieler
-
1983: Daniel Hubmann, Schweizer Orientierungsläufer
-
1983: James Winslow, britischer Rennfahrer
-
1984: Héctor Fabian Aguilar Figueiras, uruguayischer Radrennfahrer
-
1984: Amelia Atwater-Rhodes, US-amerikanische Schriftstellerin
-
1985: Gregory Lovell, belizischer Straßenradrennfahrer
-
1985: Benjamín Rojas, argentinischer Schauspieler und Sänger
-
1985: Taye Taiwo, nigerianischer Fußballspieler
-
1986: Paul di Resta, britischer Rennfahrer
-
1987: Cenk Akyol, türkischer Basketballspieler
-
1987: Lhadji Badiane, französisch-senegalesischer Fußballspieler
-
1987: Martin Fenin, tschechischer Fußballspieler
-
1987: Aaron Lennon, englischer Fußballspieler
-
1987: Mark Wallenwein, deutscher Rallyefahrer
-
1987: Julie Bonnevie-Svendsen, norwegische Biathletin
-
1987: David Peters, US-amerikanischer Pokerspieler
-
1988: Stanislaw Gorobtschuk, deutscher Handballspieler
-
1988: Peter Liebers, deutscher Eiskunstläufer
-
1989: Benjamin Freudenthaler, österreichischer Fußballspieler
-
1989: Chris Löwe, deutscher Fußballspieler
-
1990: Senta-Sofia Delliponti, deutsche Sängerin, Musicaldarstellerin und Schauspielerin
-
1990: Jérémy Kapone, französischer Schauspieler, Songwriter
-
1990: Lily Loveless, britische Schauspielerin
-
1990: Bruno Méndez, spanischer Rennfahrer
-
1990: Arthur Zanetti, brasilianischer Turner
-
1990: Reggie Jackson, US-amerikanischer Basketballspieler
-
1994: Liliana Mumy, US-amerikanische Schauspielerin
-
1996: Alberto Cerri, italienischer Fußballspieler
-
1997: Hugo Gießler, deutscher Schauspieler
-
0069: Otho, römischer Kaiser
-
1198: Friedrich I., Herzog von Österreich
-
1219: Hugh de Mapenore, Bischof von Hereford
-
1234: Richard Marshal, 3. Earl of Pembroke, englischer Adeliger und Earl Marshal
-
1375: John Hastings, 2. Earl of Pembroke, englischer Adeliger und Kommandant
-
1571: Bertram Graf von Ahlefeldt, Gutsherr des Adligen Gutes Lehmkuhlen
-
1587: Anne Seymour, Duchess of Somerset, englische Adelige und Literaturmäzenin
-
1597: Caspar Cruciger der Jüngere, lutherischer Theologe
-
1645: Tobias Hume, englischer Komponist, Gambist und Soldat
-
1689: Aphra Behn, englische Schriftstellerin
-
1729: Antonio Ferrante Gonzaga, Herzog von Guastalla
-
1731: Bartholomæus Deichman, dänisch-norwegischer Bischof von Christiania
-
1740: José de Armendáriz, Vizekönig von Peru
-
1756: Jacques Cassini, französischer Astronom und Geograf
-
1757: Daniel Gran, österreichischer Barockmaler
-
1763: Paul Wilhelm Schmid, deutscher Rechtswissenschaftler
-
1782: Giuseppe Vasi, italienischer Grafiker und Vedutenstecher
-
1783: Benoît Joseph Labre, französischer Mystiker und katholischer Heiliger
-
1788: Georges-Louis Leclerc de Buffon, französischer Naturforscher
-
1796: Johann Friedrich Doles d. J., deutscher Komponist und Rechtsanwalt
Francisco de Goya († 1828)
-
1807: David von Neumann, preußischer General
-
1809: Wassili Jakowlewitsch Tschitschagow, russischer Admiral und Polarforscher
-
1819: Friedrich Valentin, deutscher Bildhauer
-
1828: Francisco de Goya, spanischer Maler und Grafiker
-
1832: Justus Christian Loder, deutsch-baltischer Mediziner
-
1840: Gebhard Anton von Krosigk, deutscher Beamter und Gutsbesitzer
-
1846: Domenico Carlo Maria Dragonetti, italienischer Kontrabassist und Komponist
-
1850: Johann David Heegewaldt, Geheimer Hofrat
-
1857: Ferdinand Wedel-Jarlsberg, norwegischer Offizier
-
1858: Johann Baptist Cramer, Pianist und Komponist
-
1859: Alexis de Tocqueville, französischer Publizist und Politiker
-
1860: Bartolomeo Borghesi, italienischer Inschriftenforscher
-
1861: Friedrich Landolin Karl Freiherr von Blittersdorf, badischer Beamter
-
1863: Cornelius de Greiff, deutscher Seidenfabrikant
-
1870: Marie Caroline de Bourbon-Deux Sicile, duchesse de Berry, älteste Tochter von König Franz I. von Neapel
-
1870: Johann Wilhelm Neumann, deutscher Jurist, Kommunalpolitiker und Historiker
-
1878: Raphael Kühner, deutscher Altphilologe
-
1878: Johann Baptist Schiedermayr der Jüngere, österreichischer Geistlicher
-
1879: Bernadette Soubirous, französische Nonne und katholische Heilige
-
1885: Joshua Baker, US-amerikanischer Politiker
-
1888: Friedrich Grillo, deutscher Industrieller
-
1889: Louis Ulbach, französischer Schriftsteller und Journalist
-
1891: Elisabeth Rosenthal, Gründerin der ersten privaten höheren Mädchenschule in Magdeburg
-
1892: Matthias Lexer, österreichischer Germanist und Lexikograph
-
1898: Robert Milligan McLane, US-amerikanischer Politiker
-
1900: Dankmar Adler, US-amerikanischer Architekt
-
1901: Henry Augustus Rowland, US-amerikanischer Physiker
-
1905: Otto Wilhelm von Struve, deutschstämmiger Astronom in Russland
-
1906: William Farrer, australischer Agrarwissenschaftler und Weizenzüchter
-
1907: Eduard Paulus, deutscher Archäologe und Kunsthistoriker
-
1911: Adolf Quensen, deutscher Hofdekorations- und Kirchenmaler des Historismus
-
1914: Hermann Ahlwardt, deutscher Volksschullehrer und antisemitischer Agitator
-
1914: George William Hill, US-amerikanischer Astronom und Mathematiker
-
1918: Jules Fournier, kanadischer Journalist, Zeitungsverleger, Übersetzer und Essayist
-
1921: Willibrord Benzler, deutscher Geistlicher, Bischof von Metz
-
1928: Pietro Bordino, italienischer Autorennfahrer
-
1932: Ferruccio Cattelani, italienischer Komponist
-
1934: John J. Blaine, US-amerikanischer Politiker
-
1938: Steve Bloomer, englischer Fußballspieler
-
1941: Hans Driesch, deutscher Biologe und Naturphilosoph
-
1943: Carlos Arniches, spanischer Bühnenautor und Schriftsteller
-
1945: Fritz Adam, deutscher Politiker
-
1945: Theodor Andresen, deutscher Bauunternehmer und Widerstandskämpfer
-
1947: Rudolf Höß, deutscher SS-Obersturmbannführer, Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz, Kriegsverbrecher
Yasunari Kawabata († 1972)
-
1948: Juozas Gruodis, litauischer Komponist und Musikpädagoge
-
1950: Eduard Oja, estnischer Komponist
-
1951: Martin Loibl, deutscher Politiker, MdB
-
1953: Heinrich Claß, deutscher Publizist und Politiker, MdR, ideologischer Wegbereiter des Nationalsozialismus
-
1954: Friedrich Arenhövel, deutscher Schriftsteller
-
1956: Jean de Marguenat, französischer Regisseur, Drehbuchautor und Autorennfahrer
-
1958: Rosalind Elsie Franklin, britische Biochemikerin
-
1962: Hans Dirscherl, deutscher Politiker
-
1965: Wilhelm Banse, deutscher Politiker, MdB
-
1965: Sydney Chaplin, britischer Schauspieler, Bruder Charlie Chaplins
-
1968: Adolf Friedrich Wilhelm Ahlhorn, deutscher Jurist
-
1968: Fay Bainter, US-amerikanische Schauspielerin
-
1968: Albert Betz, deutscher Physiker und Pionier der Windkrafttechnik
-
1968: Edna Ferber, US-amerikanische Schriftstellerin
-
1972: Yasunari Kawabata, japanischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger
-
1973: Wilhelm Marinelli, österreichischer Zoologe, Anatom und Volksbildner
-
1975: Sarvepalli Radhakrishnan, indischer Philosoph, Politiker und Staatspräsident
-
1975: Richard Rudolf Walzer, deutsch-britischer Altphilologe, Philosoph und Orientalist
-
1976: Ján Arpáš, slowakischer Fußballspieler
-
1976: Anton Aschauer, deutscher Politiker
-
1978: Lucius D. Clay, US-amerikanischer Armeegeneral, Militärgouverneur der amerikanischen Besatzungszone in Deutschland
-
1978: Richard Lindner, US-amerikanischer Maler und Grafiker
-
1981: Sigurd Debus, deutscher RAF-Terrorist
-
1982: Anatoli Nikolajewitsch Alexandrow, russischer Komponist
-
1982: Hermann Diebäcker, deutscher Politiker, MdB
-
1982: Rudi Knees, deutscher Motorradrennfahrer
-
1988: José Dolhem, französischer Autorennfahrer
-
1989: Ishikawa Kaoru, japanischer Chemiker, entwickelte das Konzept des Qualitätszirkels
-
1991: Ernst Theodor Eichelbaum, deutscher Politiker, MdB
-
1991: David Lean, britischer Filmregisseur
-
1991: Joseph C. Rossaint, deutscher römisch-katholischer Priester, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
-
1992: Werner Holtfort, deutscher Politiker
-
1994: Ralph Ellison, US-amerikanischer Autor
-
1996: George Gordon Abel, kanadischer Eishockeyspieler
-
1996: Madeleine Bourdouxhe, belgische Schriftstellerin
-
1996: Stavros Niarchos, griechischer Reeder
-
1997: Jan Bruins, niederländischer Motorradrennfahrer
-
1997: Doug McMahon, kanadischer Fußballspieler
-
1997: Roland Topor, französischer Autor, Schauspieler und Maler
-
1998: Kazimieras Antanavičius, litauischer Ökonom und Politiker
-
2000: Jean-Pierre Dautel, französischer Dirigent und Komponist
-
2001: Klaus Kindler, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
-
2002: Herbert Wernicke, deutscher Opernregisseur
-
2003: Kurt Kluxen, deutscher Historiker
-
2004: Abu l-Walid al-Ghamidi, tschetschenischer Feldherr saudi-arabischer Herkunft
-
2006: Hans Peter Haller, deutscher Komponist und Pionier der elektroakustischen Musik
-
2006: Kurt Mühlenhaupt, deutscher Maler, Bildhauer und Schriftsteller
-
2008: Edward N. Lorenz, US-amerikanischer Mathematiker und Meteorologe
-
2009: Rainer Hirsch, deutscher Journalist
-
2010: Carlos Franqui, kubanischer Schriftsteller, Kunstkritiker und Journalist
-
2011: Chinesinho, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
-
2012: Sári Barabás, ungarisch-deutsche Opernsängerin
-
2012: George Kunda, sambischer Politiker
-
2012: Mærsk Mc-Kinney Møller, dänischer Reeder
-
2012: Yvette Z’Graggen, Schweizer Schriftstellerin und Übersetzerin
-
2013: Reinhard Lettmann, deutscher römisch-katholischer Bischof
-
2014: Ernst Florian Winter, österreichisch-US-amerikanischer Historiker und Politologe
-
2015: Attaphol Buspakom, thailändischer Fußballtrainer und Fußballspieler
-
2018: Günter Högner, österreichischer Musiker
- Kirchliche Gedenktage
- Namenstage
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Der 16. April ist der 106. Tag des gregorianischen Kalenders (der 107. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 259 Tage bis zum Jahresende.
1346: Stefan Uroš IV. Dušan
1525: Die Gräfin Helfenstein erfleht Gnade für ihren Mann
1746: Schlacht bei Culloden
1799: Schlacht am Berg Tabor
1871: Die Verfassung des Deutschen Kaiserreiches
1888: Deutsche Annexionszeremonie
-
1947: Der US-amerikanische Finanzier und Politiker Bernard Baruch verwendet in einer Rede den Begriff „Kalter Krieg“ erstmals vor einem größeren Publikum und macht ihn damit bekannt.
1949: Berliner Luftbrücke
-
1949: Im Rahmen der Berliner Luftbrücke nach West-Berlin wird die mit 12.849 Tonnen an einem einzigen Tag größte Menge an Versorgungsgütern von den West-Alliierten in die blockierte Stadt eingeflogen.
-
1987: Eine Sendung des Schwedischen Rundfunks deckt den Bofors-Skandal auf. Bei einem Rüstungsgeschäft mit dem schwedischen Unternehmen Bofors sollen Schmiergelder in Millionenhöhe an Politiker in Indien geflossen sein.
-
1987: Im Marinestützpunkt Coronado in San Diego, Kalifornien, wird das United States Naval Special Warfare Command aufgestellt, das Führungskommando für die Spezialeinheiten der US Navy.
-
1992: Nach Vermittlung durch die UNO tritt Mohammed Nadschibullāh als Regierungschef Afghanistans zurück und gibt die Macht an die vor Kabul stehenden Mudschahedin ab. Der afghanische Bürgerkrieg ist damit jedoch nicht beendet, da sich die Mudschahedin-Gruppen unter Ahmad Schah Massoud, Gulbuddin Hekmatyār, Burhānuddin Rabbāni und Abdul Raschid Dostum in der Folge gegenseitig bekämpfen.
-
1993: Mit der Resolution 819 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen wird Srebrenica im Bosnienkrieg zur UN-Schutzzone erklärt.
-
1994: Hutu-Soldaten beginnen in Ruanda damit, das Massaker von Nyarubuye unter den Tutsi anzurichten. Einschließlich des folgenden Tages sterben bis zu etwa 2.000 Menschen in der Stadt bei diesem Akt des Völkermords.
-
2002: Vier Wochen vor den Parlamentswahlen tritt die niederländische Regierung unter Wim Kok wegen der Mitverantwortung der niederländischen „Blauhelme“ von Dutchbat für das Massaker von Srebrenica im Bosnienkrieg 1995 zurück.
-
2003: Die Staats- und Regierungschefs der bisherigen fünfzehn EU-Staaten und der zehn neuen ost- und südosteuropäischen Mitgliedsländer unterzeichnen in Athen den Beitrittsvertrag zur EU-Osterweiterung. Der Beitritt der Staaten Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Malta und Zypern erfolgt mit 1. Mai 2004.
2004: José Luis Rodríguez Zapatero
-
1853: Mit Eröffnung der Bahnstrecke zwischen Bombay und Thane verkehrt der erste indische Personenzug. Dies ist zugleich die erste Eisenbahnverbindung in Asien.
1912: Harriet Quimby im Blériot-Eindecker
Darstellung des SARS-assoziierten Coronavirus ohne Maßstab
1964: Wiener Donaupark mit Donauturm
2007: Die Orte des Amoklaufs
Hängebrücke von Angers vor 1850
1850: Die eingestürzte Hängebrücke
-
1850: Aufgrund der Resonanz, welche durch Sturm und 730 zwar ohne Tritt marschierende, aber die Schwingungen ausgleichende Soldaten verursacht wird, kommt es zum Einsturz der Hängebrücke von Angers in Frankreich. Bei der Resonanzkatastrophe sterben 226 Menschen.
-
1945: Die Versenkung des mit Flüchtlingen beladenen deutschen Schiffes Goya in der Ostsee vor der pommerschen Küste durch das sowjetische U-Boot L-3 fordert ca. 7.200 Tote, 176 Menschen können gerettet werden. Der Kommandant des U-Bootes, Wladimir Konstantinowitsch Konowalow, wird später für die Versenkung als Held der Sowjetunion geehrt. Das Wrack wird am 16. April 2003 entdeckt.
-
1947: Die Texas-City-Explosion der mit Ammoniumnitrat beladenen Frachtschiffe Grandcamp und Highflyer im Hafen von Texas City, Texas, führt zu 581 Todesopfern, über 100 Vermissten, 5000 Verletzten, hunderten Obdachlosen und 65 Millionen US-Dollar Schaden. Die Wucht der Explosion lässt Menschen noch im 16 Kilometer entfernten Galveston auf die Knie fallen.
-
2014: Die Südkoreanische Fähre Sewol kentert kurz vor der Insel Jindo. Von den 476 Personen an Bord überleben 174.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
1908: Natural Bridges National Monument
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
-
1495: Petrus Apianus, deutscher Astronom und Geograf
-
1536: Poul Cypræus, dänischer Jurist, Historiker und Diplomat
-
1600: Paulus Arnolt, deutscher Stück- und Glockengießer
-
1612: Abraham Calov, deutscher lutherischer Theologe
-
1619: Jan van Riebeeck, niederländischer Schiffsarzt, Kaufmann und Kolonieverwalter
-
1635: Frans van Mieris der Ältere, niederländischer Porträt-, Historien- und Genremaler
-
1646: Jules Hardouin-Mansart, französischer Architekt
-
1647: Matthys Naiveu, niederländischer Maler (Taufdatum)
-
1649: Jan Luyken, holländischer Dichter, Illustrator und Kupferstecher
-
1652: Clemens XII., Papst
-
1660: Hans Sloane, englischer Wissenschaftler und Arzt
-
1663: Alexander Sigmund von Pfalz-Neuburg, Sohn des Pfälzer Kurfürsten Philipp Wilhelm
-
1671: John Law, schottischer Nationalökonom
-
1682: John Hadley, englischer Astronom und Mathematiker
-
1693: Anna Sophie von Reventlow, Gemahlin des dänischen Königs Friedrich IV.
-
1728: Joseph Black, britischer Physiker und Chemiker aus Schottland, Entdecker des Kohlendioxids, des Magnesiums und der latenten Wärme
-
1755: Élisabeth Vigée-Lebrun, französische Malerin
-
1758: Christian von Massenbach, preußischer Oberst und Schriftsteller
-
1760: Sigismund Friedrich Hermbstädt, deutscher Apotheker, Chemiker, technischer Schriftsteller und Technologe
-
1766: Johann Wilhelm von Anns, deutscher Kaufmann und Politiker
-
1769: Bahne Asmussen, friesischer Pastor, Dichter, und Lehrer
-
1773: Johann Karl von Fichard, deutscher Historiker
-
1777: John Alexander, US-amerikanischer Politiker, Mitglied des US-Repräsentantenhauses
-
1780: Johann Jakob Otto August Rühle von Lilienstern, preußischer General
-
1788: Johann Friedrich Ruthe, deutscher Botaniker
-
1786: Albrecht Adam, deutscher Schlachtenmaler
-
1797: Adolphe Thiers, französischer Staatsmann und Historiker
-
1799: John Wesley Davis, US-amerikanischer Politiker, Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Gouverneur des Oregon-Territoriums
-
1800: Jakob Heine, deutscher Mediziner, Entdecker der spinalen Kinderlähmung
-
1800: George Bingham, 3. Earl of Lucan, britischer Feldmarschall
-
1800: Józef Stefani, polnischer Komponist
-
1802: François-Christophe-Edouard Kellermann, französischer Staatsmann und Diplomat
-
1804: August Hergenhahn, deutscher Politiker, Ministerpräsident des Herzogtums Nassau
-
1808: Eugène Emmanuel Amaury Pineux, französischer Maler
-
1808: Caleb Blood Smith, US-amerikanischer Politiker, Mitglied des US-Repräsentantenhauses, US-Innenminister
-
1817: Rudolph von Delbrück, deutscher und preußischer Politiker, MdR, Staatsminister, enger Mitarbeiter Bismarcks
-
1819: Gustave Chouquet, französischer Musikwissenschaftler
-
1821: Ford Madox Brown, britischer Maler
-
1822: Karl Theodor Robert Luther, deutscher Astronom
-
1823: Gotthold Eisenstein, deutscher Mathematiker
-
1834: Włodzimierz Czacki, russisch-ukrainischer römisch-katholischer Bischof und vatikanischer Diplomat, Kardinal
-
1838: Ernest Solvay, belgischer Chemiker und Amateurforscher
-
1838: Sándor Wagner, ungarischer Maler
-
1841: Louis Evans Atkinson, US-amerikanischer Politiker
-
1843: Louis Döllstädt, Weimarer Kaufmann und Gemeinderatsvorsitzender
-
1844: Anatole France, französischer Schriftsteller
-
1847: Friedrich August Bender, deutscher Chemiker und Unternehmer
-
1850: Paul von Breitenbach, preußischer Minister für öffentliche Arbeiten
-
1850: Herbert Baxter Adams, US-amerikanischer Historiker und Hochschullehrer
-
1850: Sidney Thomas, britischer Metallurg (Thomas-Verfahren, Thomasmehl)
-
1851: Ernst Josephson, schwedischer Maler
-
1854: Vicente Casanova y Marzol, spanischer römisch-katholischer Erzbischof von Granada und Kardinal
-
1854: Jacob van Rees, niederländischer Autor und Anarchist
-
1858: Stanisław Barcewicz, polnischer Pianist, Kammermusiker, Dirigent und Musikpädagoge
-
1858: Basilio Pompilj, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
-
1858: Johann Flierl, deutscher Missionar
-
1859: Friedrich Traugott Helbig, sächsischer Bildhauer
-
1861: William F. Hooley, US-amerikanischer Sänger
-
1865: Harry Chauvel, australischer General
-
1867: Wilbur Wright, US-amerikanischer Flugpionier und Flugzeugbauer
-
1868: Frank Spottiswoode Aitken, britisch-amerikanischer Schauspieler
-
1868: Charles Silver, französischer Komponist
-
1871: Henry Stephenson, britischer Film- und Theaterschauspieler
-
1871: John M. Synge, irischer Dramatiker
-
1873: Oscar A. H. Schmitz, deutscher Autor und Philosoph
-
1875: Erwin Baur, deutscher Arzt und Botaniker, Genetiker und Züchtungsforscher
-
1879: Léon Théry, französischer Rennfahrer
-
1881: Wilhelm Ernst Asbeck, deutscher Schriftsteller
-
1882: Bohumil Markalous, tschechischer Schriftsteller und Journalist
-
1882: Rudolf Jung, deutsch-österreichisch-tschechischer Politiker und SS-General, Theoretiker des Nationalsozialismus
-
1885: Frederick Chubb, kanadischer Organist, Chorleiter, Musikpädagoge und Komponist
-
1885: Leó Weiner, ungarischer Komponist
-
1886: Ernst Thälmann, deutscher kommunistischer Politiker, MdR, Kandidat für die Reichspräsidentenwahl, NS-Opfer im KZ Buchenwald
-
1887: Gordon Bennett, australischer General
-
1889: Charles Chaplin, britischer Komiker, Schauspieler, Regisseur, Komponist und Produzent
-
1890: Walter Tausk, deutscher Handelsvertreter und Autor, Opfer des Holocaust
-
1890: Nikolai Sergejewitsch Trubetzkoy, russischer Linguist und Ethnologe
-
1891: Henri Auguste Arnaud, französischer Mittelstreckenläufer
-
1893: Federico Mompou, katalanischer Komponist
-
1893: Friedrich Franz von Unruh, deutscher Schriftsteller
-
1894: Carl von Campe, deutscher Politiker, MdB, Diplomat
-
1894: Erich Wewel, deutscher Verleger
-
1895: Ove Nyquist Arup, britisch-dänisch-norwegischer Ingenieur, Tragwerksplaner und Theoretiker
-
1895: Mischa Mischakoff, Geiger und Musikpädagoge ukrainischer Herkunft
-
1896: Tristan Tzara, französischer Schriftsteller
-
1896: Árpád Weisz, ungarischer Fußballspieler und -trainer
-
1897: Hermann Groine, deutscher NS-Politiker, MdR
-
1897: Eugen Leibfried, deutscher Landwirt und Politiker, MdL und Landesminister, MdB
-
1897: John Bagot Glubb, britischer Offizier, Militärstratege und Nahostexperte
-
1898: Hijikata Yoshi, japanischer Theaterleiter
-
1900: Polly Adler, US-amerikanische Bordellbetreiberin
-
1900: Paul Weyres, deutscher Motorradrennfahrer
-
1903: Paul Waner, US-amerikanischer Baseballspieler
-
1903: Charles Coleman (Offizier), britischer Stadtkommandant
-
1905: Paul-Pierre Philippe, französischer Kardinal
-
1905: Frits Philips, niederländischer Industrieller
-
1907: August Eigruber, deutscher NSDAP-Gauleiter und Kriegsverbrecher
-
1908: Max Salpeter, englischer Geiger
-
1909: Roy Ashton, britischer Maskenbildner
-
1909: Karlheinz Idelberger, deutscher Mediziner
-
1911: William Thomas Stearn, britischer Botaniker
-
1912: Edmond Jabès, französischer Schriftsteller und Dichter
-
1912: Jewgeni Walerianowitsch Samoilow, russischer Schauspieler
-
1913: Don Fedderson, US-amerikanischer Fernsehproduzent
-
1914: Mark Lasarewitsch Gallai, sowjetischer Testpilot und Ingenieur
-
1914: John Hodiak, US-amerikanischer Schauspieler
-
1915: Karl Hemfler, deutscher Jurist und Politiker
-
1915: Johannes Leppich, deutscher Jesuit und Wanderprediger
-
1915: Alfred Otto Schwede, deutscher Schriftsteller
-
1917: Charlotte Salomon, deutsche Malerin
-
1918: Juozas Petras Kazickas, litauischer Unternehmer, Unternehmensberater, Philanthrop und Mäzen
-
1918: Spike Milligan, irischer Komiker, Schriftsteller, Dichter und Jazz-Musiker
-
1919: Liesel Christ, Frankfurter Volksschauspielerin
-
1919: Merce Cunningham, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf
-
1921: Alfons Michael Dauer, deutscher Musikwissenschaftler und Ethnologe
-
1921: Wolfgang Leonhard, deutscher Historiker
-
1921: Peter Ustinov, Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur
-
1922: Kingsley William Amis, englischer Schriftsteller und Dichter
-
1922: Boby Lapointe, französischer Sänger
-
1922: Leo Tindemans, belgischer Politiker und Regierungschef
-
1923: Warren Barker, US-amerikanischer Komponist
-
1923: Harry Cox, belgischer Pianist und Komponist
-
1923: Wolfgang Reinhold, deutscher Generaloberst
-
1923: Erwin Wirschaz, deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher
-
1924: Henry Mancini, US-amerikanischer Musiker
-
1925: Walter Pescher, deutscher Fußballspieler
-
1927: Benedikt XVI., Papst (bürgerlich Joseph Alois Ratzinger)
-
1927: John Chamberlain, US-amerikanischer Künstler
-
1927: Rolf Schult, deutscher Schauspieler
-
1928: Walter Grob, Akkordeonist und Komponist aus der Schweiz
-
1928: Richard Sylbert, US-amerikanischer Szenenbildner
-
1928: Hans-Jürgen Wegener, deutscher Forstbeamter
-
1930: René Ahlberg, deutscher Soziologe
-
1930: Herbie Mann, US-amerikanischer Jazzflötist
-
1932: Eberhard Panitz, deutscher Schriftsteller
-
1932: Henk Schouten, niederländischer Fußballspieler
-
1933: Francesco Amirante, italienischer Jurist
-
1933: Karl Blecha, österreichischer Politiker
-
1933: Ludwig Haas, deutscher Schauspieler
-
1933: Marquitos, spanischer Fußballspieler
-
1934: Alfred Flury, Schweizer Geistlicher und Chansonier
-
1934: Robert Stigwood, australischer Musik- und Filmproduzent
-
1934: Vicar, Comiczeichner bei Disney
-
1935: Nicolae Brânduș, rumänischer Komponist
-
1935: Siegfried Esajas, surinamischer Leichtathlet
-
1935: Sarah Kirsch, deutsche Schriftstellerin
-
1935: Bobby Vinton, US-amerikanischer Sänger
-
1936: Dieter Adler, deutscher Sportjournalist
-
1936: William Robinson, australischer Maler und Lithograf
-
1937: Gabriele Antonini, italienischer Schauspieler
-
1937: Vince Hill, britischer Schlagersänger
-
1938: Gabriella Andreini, italienische Schauspielerin und Synchronsprecherin
-
1938: Anton Pointecker, österreichischer Schauspieler
-
1939: Karlheinz Essl senior, österreichischer Unternehmer und Kunstsammler
-
1939: Dusty Springfield, britische Soulsängerin
-
1940: Rolf Dieter Brinkmann, deutscher Lyriker und Erzähler
-
1940: Margrethe II., Königin von Dänemark
-
1940: Waltraud Meißner, Pfälzer Mundartdichterin
-
1940: Erika Simm, deutsche Politikerin und MdB
-
1942: Frank Williams, Teamchef und Mitinhaber des Williams F1 Rennteams
-
1943: Gerd Leo Kuck, deutscher Theaterintendant, Dramaturg und Regisseur
-
1943: Dave Peverett, britischer Rockmusiker
-
1943: Jorge Pítari, argentinischer Tangokomponist
-
1943: Sebastião Tapajós Pena Marcião, brasilianischer Gitarrist und Komponist
-
1944: Dennis Russell Davies, US-amerikanischer Opern- und Konzert-Dirigent, Pianist und Kammermusiker
-
1944: Elmar Wepper, deutscher Schauspieler
-
1945: Stefan Grossman, US-amerikanischer Gitarrist
-
1945: Gojko Šušak, kroatischer Verteidigungsminister
-
1946: Margot Adler, US-amerikanische Autorin, Journalistin, Dozentin, Wicca-Priesterin, Radiojournalistin und Korrespondentin für die National Public Radio
-
1946: Karl Friedrich Sinner, deutscher Forstmann und Naturschützer
-
1946: Pēteris Vasks, lettischer Komponist
-
1947: Kareem Abdul-Jabbar, US-amerikanischer Basketballspieler
-
1947: Gerry Rafferty, britischer Musiker
-
1947: Fred Viebahn, deutscher Schriftsteller
-
1948: John Fitzgerald, US-amerikanischer American-Football-Spieler
-
1949: Machiel Evert Noordeloos, niederländischer Mykologe
-
1949: Johannes Vöcking, deutscher Politiker, Vorstandsvorsitzender der BARMER
-
1950: Luqman Arnold, britischer Manager
-
1950: David Graf, US-amerikanischer Filmschauspieler
-
1950: Karl-Martin Hentschel, deutscher Politiker
-
1950: Thierry Perrier, französischer Autorennfahrer
-
1951: Ioan Mihai Cochinescu, rumänischer Schriftsteller und Essayist
-
1951: Björgvin Helgi Halldórsson, isländischer Popsänger
-
1951: Takazumi Katayama, japanischer Motorradrennfahrer
-
1951: Ari Kristinsson, isländischer Kameramann, Produzent, Regisseur und Drehbuchautor
-
1951: Bill Walker, US-amerikanischer Politiker
-
1952: Yochanan Afek, israelisch-niederländischer Schachkomponist, -spieler, -journalist, -organisator und -trainer
-
1952: Peter Arnold, deutscher Hornist
-
1952: Ulrich Deuschle, deutscher Politiker
-
1952: Esther Roth, israelische Leichtathletin
-
1952: Rico Saccani, US-amerikanischer Dirigent
-
1952: Jukka Tolonen, finnischer Jazzgitarrist
Sibylle Lewitscharoff (* 1954)
Henri von Luxemburg (* 1955)
-
1955: Henri von Luxemburg, luxemburgischer Großherzog
-
1955: Kool DJ Herc, US-amerikanisch-jamaikanischer Musiker und Musikproduzent
-
1955: Ludger Tewes, deutscher Romanist und Historiker
-
1956: Lise-Marie Morerod, Schweizer Skirennläuferin
-
1956: Gabriel Senanes, argentinischer Komponist
-
1956: Andres Uibo, estnischer Komponist, Organist und Hochschullehrer
-
1957: Schamil Abbjassow, kirgisischer Weit- und Dreispringer
-
1957: Olexander Sintschenko, ukrainischer Politiker
-
1959: Stefan Hecker, deutscher Handballspieler
-
1959: Hartmut Koschyk, deutscher Politiker
-
1959: Grzegorz Pojmański, polnischer Astronom
-
1960: Rafael Benítez, spanischer Fußballtrainer
-
1960: Anke Gebert, deutsche Krimi-Schriftstellerin
-
1960: Andreas Gruschke, deutscher Autor, Fotograf und Tibetkundler
-
1960: Rochus Hahn, deutscher Comic- und Drehbuchautor
-
1960: Sonja Leidemann, deutsche Politikerin
-
1960: Pierre Littbarski, deutscher Fußballspieler und -trainer
-
1962: Jeff Dunham, US-amerikanischer Bauchredner und Standup-Comedian
-
1962: Herbert Jösch, deutscher Musiker und Bandleader
-
1962: Ian MacKaye, US-amerikanischer Musiker und Labelgründer
-
1962: Matthias Röhr, deutscher Gitarrist (Böhse Onkelz)
-
1963: Jimmy Osmond, US-amerikanischer Musiker
-
1964: Michael Arnold, deutscher Politiker
-
1964: Danny Quinn, italienischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent
-
1964: Esbjörn Svensson, schwedischer Jazzpianist und Bandleader
-
1965: Martin Lawrence, US-amerikanischer Schauspieler
-
1965: Jon Cryer, US-amerikanischer Schauspieler
-
1966: Ovo Maltine, deutsche Aids-Aktivistin, Polit- und Kabarett-Tunte
-
1966: Stefan Schmidt, deutscher Organist und Hochschullehrer
-
1966: Jarle Vespestad, norwegischer Jazzschlagzeuger
-
1966: Kai Wiesinger, deutscher Schauspieler
-
1967: Junko Ōnishi, japanische Jazzpianistin
-
1968: Martin Dahlin, schwedischer Fußballspieler
-
1968: Andreas Hajek, deutscher Ruderer
-
1968: Markus Hochhaus, deutscher Handballspieler
-
1968: Sandra Maahn, deutsche Fernsehmoderatorin
-
1968: Rüdiger Stenzel, deutscher Leichtathlet
-
1969: Thomas Scott Asbridge, englischer Professor
-
1969: Michael Baur, österreichischer Fußballspieler
-
1969: Germán Burgos, argentinischer Fußballspieler
-
1969: Olivia Del Rio, brasilianische Pornodarstellerin
-
1969: Marcus Jehner, deutscher Eishockeyspieler
-
1971: Kristian Asmussen, dänischer Handballspieler
-
1971: Sven Fischer, deutscher Biathlet
-
1971: Selena Quintanilla-Pérez, US-amerikanische Sängerin
-
1971: Natallja Swerawa, weißrussische Tennisspielerin
-
1972: Andreas Dittmer, deutscher Kanute
-
1972: Conchita Martínez, spanische Tennisspielerin
-
1972: John McGuinness, britischer Motorradrennfahrer
-
1978: Nikki Griffin, US-amerikanische Schauspielerin
-
1978: Isabelle Höpfner, deutsche Schauspielerin
-
1978: Hailu Negussie, äthiopischer Marathonläufer
-
1978: Igor Tudor, kroatischer Fußballspieler und -trainer
-
1979: Christijan Albers, niederländischer Formel-1-Rennfahrer
-
1979: Lars Börgeling, deutscher Leichtathlet
-
1979: Gustav Götz, österreichischer Radiomoderator
-
1979: Sixto Raimundo Peralta Salso, argentinischer Fußballspieler
-
1981: Anastasios Agritis, griechischer Fußballspieler
-
1981: Gina Carano, US-amerikanische Mixed-Martial-Arts-Kämpferin
-
1982: Boris Diaw, französischer Basketballspieler
-
1982: Jonathan Vilma, US-amerikanischer American-Football-Spieler
-
1983: Daniel Hubmann, Schweizer Orientierungsläufer
-
1983: James Winslow, britischer Rennfahrer
-
1984: Héctor Fabian Aguilar Figueiras, uruguayischer Radrennfahrer
-
1984: Amelia Atwater-Rhodes, US-amerikanische Schriftstellerin
-
1985: Gregory Lovell, belizischer Straßenradrennfahrer
-
1985: Benjamín Rojas, argentinischer Schauspieler und Sänger
-
1985: Taye Taiwo, nigerianischer Fußballspieler
-
1986: Paul di Resta, britischer Rennfahrer
-
1987: Cenk Akyol, türkischer Basketballspieler
-
1987: Lhadji Badiane, französisch-senegalesischer Fußballspieler
-
1987: Martin Fenin, tschechischer Fußballspieler
-
1987: Aaron Lennon, englischer Fußballspieler
-
1987: Mark Wallenwein, deutscher Rallyefahrer
-
1987: Julie Bonnevie-Svendsen, norwegische Biathletin
-
1987: David Peters, US-amerikanischer Pokerspieler
-
1988: Stanislaw Gorobtschuk, deutscher Handballspieler
-
1988: Peter Liebers, deutscher Eiskunstläufer
-
1989: Benjamin Freudenthaler, österreichischer Fußballspieler
-
1989: Chris Löwe, deutscher Fußballspieler
-
1990: Senta-Sofia Delliponti, deutsche Sängerin, Musicaldarstellerin und Schauspielerin
-
1990: Jérémy Kapone, französischer Schauspieler, Songwriter
-
1990: Lily Loveless, britische Schauspielerin
-
1990: Bruno Méndez, spanischer Rennfahrer
-
1990: Arthur Zanetti, brasilianischer Turner
-
1990: Reggie Jackson, US-amerikanischer Basketballspieler
-
1994: Liliana Mumy, US-amerikanische Schauspielerin
-
1996: Alberto Cerri, italienischer Fußballspieler
-
1997: Hugo Gießler, deutscher Schauspieler
-
0069: Otho, römischer Kaiser
-
1198: Friedrich I., Herzog von Österreich
-
1219: Hugh de Mapenore, Bischof von Hereford
-
1234: Richard Marshal, 3. Earl of Pembroke, englischer Adeliger und Earl Marshal
-
1375: John Hastings, 2. Earl of Pembroke, englischer Adeliger und Kommandant
-
1571: Bertram Graf von Ahlefeldt, Gutsherr des Adligen Gutes Lehmkuhlen
-
1587: Anne Seymour, Duchess of Somerset, englische Adelige und Literaturmäzenin
-
1597: Caspar Cruciger der Jüngere, lutherischer Theologe
-
1645: Tobias Hume, englischer Komponist, Gambist und Soldat
-
1689: Aphra Behn, englische Schriftstellerin
-
1729: Antonio Ferrante Gonzaga, Herzog von Guastalla
-
1731: Bartholomæus Deichman, dänisch-norwegischer Bischof von Christiania
-
1740: José de Armendáriz, Vizekönig von Peru
-
1756: Jacques Cassini, französischer Astronom und Geograf
-
1757: Daniel Gran, österreichischer Barockmaler
-
1763: Paul Wilhelm Schmid, deutscher Rechtswissenschaftler
-
1782: Giuseppe Vasi, italienischer Grafiker und Vedutenstecher
-
1783: Benoît Joseph Labre, französischer Mystiker und katholischer Heiliger
-
1788: Georges-Louis Leclerc de Buffon, französischer Naturforscher
-
1796: Johann Friedrich Doles d. J., deutscher Komponist und Rechtsanwalt
Francisco de Goya († 1828)
-
1807: David von Neumann, preußischer General
-
1809: Wassili Jakowlewitsch Tschitschagow, russischer Admiral und Polarforscher
-
1819: Friedrich Valentin, deutscher Bildhauer
-
1828: Francisco de Goya, spanischer Maler und Grafiker
-
1832: Justus Christian Loder, deutsch-baltischer Mediziner
-
1840: Gebhard Anton von Krosigk, deutscher Beamter und Gutsbesitzer
-
1846: Domenico Carlo Maria Dragonetti, italienischer Kontrabassist und Komponist
-
1850: Johann David Heegewaldt, Geheimer Hofrat
-
1857: Ferdinand Wedel-Jarlsberg, norwegischer Offizier
-
1858: Johann Baptist Cramer, Pianist und Komponist
-
1859: Alexis de Tocqueville, französischer Publizist und Politiker
-
1860: Bartolomeo Borghesi, italienischer Inschriftenforscher
-
1861: Friedrich Landolin Karl Freiherr von Blittersdorf, badischer Beamter
-
1863: Cornelius de Greiff, deutscher Seidenfabrikant
-
1870: Marie Caroline de Bourbon-Deux Sicile, duchesse de Berry, älteste Tochter von König Franz I. von Neapel
-
1870: Johann Wilhelm Neumann, deutscher Jurist, Kommunalpolitiker und Historiker
-
1878: Raphael Kühner, deutscher Altphilologe
-
1878: Johann Baptist Schiedermayr der Jüngere, österreichischer Geistlicher
-
1879: Bernadette Soubirous, französische Nonne und katholische Heilige
-
1885: Joshua Baker, US-amerikanischer Politiker
-
1888: Friedrich Grillo, deutscher Industrieller
-
1889: Louis Ulbach, französischer Schriftsteller und Journalist
-
1891: Elisabeth Rosenthal, Gründerin der ersten privaten höheren Mädchenschule in Magdeburg
-
1892: Matthias Lexer, österreichischer Germanist und Lexikograph
-
1898: Robert Milligan McLane, US-amerikanischer Politiker
-
1900: Dankmar Adler, US-amerikanischer Architekt
-
1901: Henry Augustus Rowland, US-amerikanischer Physiker
-
1905: Otto Wilhelm von Struve, deutschstämmiger Astronom in Russland
-
1906: William Farrer, australischer Agrarwissenschaftler und Weizenzüchter
-
1907: Eduard Paulus, deutscher Archäologe und Kunsthistoriker
-
1911: Adolf Quensen, deutscher Hofdekorations- und Kirchenmaler des Historismus
-
1914: Hermann Ahlwardt, deutscher Volksschullehrer und antisemitischer Agitator
-
1914: George William Hill, US-amerikanischer Astronom und Mathematiker
-
1918: Jules Fournier, kanadischer Journalist, Zeitungsverleger, Übersetzer und Essayist
-
1921: Willibrord Benzler, deutscher Geistlicher, Bischof von Metz
-
1928: Pietro Bordino, italienischer Autorennfahrer
-
1932: Ferruccio Cattelani, italienischer Komponist
-
1934: John J. Blaine, US-amerikanischer Politiker
-
1938: Steve Bloomer, englischer Fußballspieler
-
1941: Hans Driesch, deutscher Biologe und Naturphilosoph
-
1943: Carlos Arniches, spanischer Bühnenautor und Schriftsteller
-
1945: Fritz Adam, deutscher Politiker
-
1945: Theodor Andresen, deutscher Bauunternehmer und Widerstandskämpfer
-
1947: Rudolf Höß, deutscher SS-Obersturmbannführer, Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz, Kriegsverbrecher
Yasunari Kawabata († 1972)
-
1948: Juozas Gruodis, litauischer Komponist und Musikpädagoge
-
1950: Eduard Oja, estnischer Komponist
-
1951: Martin Loibl, deutscher Politiker, MdB
-
1953: Heinrich Claß, deutscher Publizist und Politiker, MdR, ideologischer Wegbereiter des Nationalsozialismus
-
1954: Friedrich Arenhövel, deutscher Schriftsteller
-
1956: Jean de Marguenat, französischer Regisseur, Drehbuchautor und Autorennfahrer
-
1958: Rosalind Elsie Franklin, britische Biochemikerin
-
1962: Hans Dirscherl, deutscher Politiker
-
1965: Wilhelm Banse, deutscher Politiker, MdB
-
1965: Sydney Chaplin, britischer Schauspieler, Bruder Charlie Chaplins
-
1968: Adolf Friedrich Wilhelm Ahlhorn, deutscher Jurist
-
1968: Fay Bainter, US-amerikanische Schauspielerin
-
1968: Albert Betz, deutscher Physiker und Pionier der Windkrafttechnik
-
1968: Edna Ferber, US-amerikanische Schriftstellerin
-
1972: Yasunari Kawabata, japanischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger
-
1973: Wilhelm Marinelli, österreichischer Zoologe, Anatom und Volksbildner
-
1975: Sarvepalli Radhakrishnan, indischer Philosoph, Politiker und Staatspräsident
-
1975: Richard Rudolf Walzer, deutsch-britischer Altphilologe, Philosoph und Orientalist
-
1976: Ján Arpáš, slowakischer Fußballspieler
-
1976: Anton Aschauer, deutscher Politiker
-
1978: Lucius D. Clay, US-amerikanischer Armeegeneral, Militärgouverneur der amerikanischen Besatzungszone in Deutschland
-
1978: Richard Lindner, US-amerikanischer Maler und Grafiker
-
1981: Sigurd Debus, deutscher RAF-Terrorist
-
1982: Anatoli Nikolajewitsch Alexandrow, russischer Komponist
-
1982: Hermann Diebäcker, deutscher Politiker, MdB
-
1982: Rudi Knees, deutscher Motorradrennfahrer
-
1988: José Dolhem, französischer Autorennfahrer
-
1989: Ishikawa Kaoru, japanischer Chemiker, entwickelte das Konzept des Qualitätszirkels
-
1991: Ernst Theodor Eichelbaum, deutscher Politiker, MdB
-
1991: David Lean, britischer Filmregisseur
-
1991: Joseph C. Rossaint, deutscher römisch-katholischer Priester, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
-
1992: Werner Holtfort, deutscher Politiker
-
1994: Ralph Ellison, US-amerikanischer Autor
-
1996: George Gordon Abel, kanadischer Eishockeyspieler
-
1996: Madeleine Bourdouxhe, belgische Schriftstellerin
-
1996: Stavros Niarchos, griechischer Reeder
-
1997: Jan Bruins, niederländischer Motorradrennfahrer
-
1997: Doug McMahon, kanadischer Fußballspieler
-
1997: Roland Topor, französischer Autor, Schauspieler und Maler
-
1998: Kazimieras Antanavičius, litauischer Ökonom und Politiker
-
2000: Jean-Pierre Dautel, französischer Dirigent und Komponist
-
2001: Klaus Kindler, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
-
2002: Herbert Wernicke, deutscher Opernregisseur
-
2003: Kurt Kluxen, deutscher Historiker
-
2004: Abu l-Walid al-Ghamidi, tschetschenischer Feldherr saudi-arabischer Herkunft
-
2006: Hans Peter Haller, deutscher Komponist und Pionier der elektroakustischen Musik
-
2006: Kurt Mühlenhaupt, deutscher Maler, Bildhauer und Schriftsteller
-
2008: Edward N. Lorenz, US-amerikanischer Mathematiker und Meteorologe
-
2009: Rainer Hirsch, deutscher Journalist
-
2010: Carlos Franqui, kubanischer Schriftsteller, Kunstkritiker und Journalist
-
2011: Chinesinho, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
-
2012: Sári Barabás, ungarisch-deutsche Opernsängerin
-
2012: George Kunda, sambischer Politiker
-
2012: Mærsk Mc-Kinney Møller, dänischer Reeder
-
2012: Yvette Z’Graggen, Schweizer Schriftstellerin und Übersetzerin
-
2013: Reinhard Lettmann, deutscher römisch-katholischer Bischof
-
2014: Ernst Florian Winter, österreichisch-US-amerikanischer Historiker und Politologe
-
2015: Attaphol Buspakom, thailändischer Fußballtrainer und Fußballspieler
-
2018: Günter Högner, österreichischer Musiker
- Kirchliche Gedenktage
- Namenstage
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.