Der 8. April ist der 98. Tag des gregorianischen Kalenders (der 99. in Schaltjahren), somit bleiben 267 Tage bis zum Jahresende.
1525: Herzogtum Preußen (schraffiert)
1898: Der gefangene Emir Mahmud Ahmad nach der Schlacht am Atbara
1917: Die Tagesordnung der Konferenz
1911: Heike Kamerlingh Onnes
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1874: Im Deutschen Reich wird mit dem Reichsimpfgesetz die Schutzimpfung gegen Pocken für Kinder verpflichtend eingeführt.
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1904: Der Longacre Square in Manhattan, New York City, wird nach der Zeitung The New York Times in Times Square umbenannt.
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2000: In Hamburg-Altona wird die erste moderne Babyklappe eingeweiht, bei der neugeborene Kinder anonym abgegeben werden können.
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2003: Das Landgericht Würzburg verurteilt den Motivationstrainer Jürgen Höller wegen Untreue, vorsätzlichem Bankrott und falscher eidesstattlicher Versicherung zu drei Jahren Haft.
2005: Das Requiem für Johannes Paul II.
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1906: Am Höhepunkt des seit 4. April dauernden schwersten Ausbruchs des Vesuvs seit 1631 wird Asche bis in 1300 m Höhe geschleudert. Die Spitze des Berges wird gekappt und er verliert über 200 m Höhe. Bei dem Vulkanausbruch, der bis zum 22. April dauert, kommen mehr als 100 Menschen ums Leben.
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1961: Auf dem britischen Passagierschiff Dara, das sich auf dem Weg nach Basra befindet, kommt es zu einer heftigen Explosion, in deren Folge ein Feuer an Bord ausbricht. 238 Menschen kommen durch die Detonation, den Brand oder während der Evakuierung ums Leben. Das Schiff sinkt zwei Tage später im Persischen Golf unweit von Dubai.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Peter I. von Portugal (* 1320)
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1320: Peter I., portugiesischer König
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1336: Timur, mongolischer Eroberer
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1533: Claudio Merulo, italienischer Komponist und Organist
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1536: Barbara von Hessen, Prinzessin von Hessen, Gräfin von Württemberg-Mömpelgard und von Waldeck
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1580: Augusta, Herzogin von Schleswig-Holstein-Gottorf
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1583: Nikolaus Esterházy, ungarischer Adeliger, Begründer der Magnatenfamilie Esterházy
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1605: Philipp IV., spanischer, neapolitanischer und sizilianischer König und als Philipp III. König von Portugal
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1612: Rudolph Wilhelm Krause der Ältere, deutscher Rechtswissenschaftler und Kanzler von Sachsen-Weimar
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1635: Johann Christoph Hundeshagen, deutscher Logiker und Philosoph
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1655: Ludwig Wilhelm, deutscher Adeliger, Markgraf von Baden-Baden
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1674: Johann Burckhardt Mencke, deutscher Gelehrter, Verleger und Historiker
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1692: Giuseppe Tartini, italienischer Violinvirtuose und Komponist
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1695: Johann Christian Günther, deutscher Lyriker
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1712: Georg Sigismund Green der Jüngere, deutscher Theologe
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1725: Achatius Ludwig Karl Schmid, deutscher Rechtswissenschaftler und Staatsbeamter von Sachsen-Weimar-Eisenach
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1727: Johann Thaddäus Anton Peithner von Lichtenfels, böhmischer Montan- und Naturwissenschaftler
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1762: Georg Ludwig Spalding, deutscher Philologe
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1766: Immanuel Carl Diez, deutscher Theologe, Philosoph und Arzt
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1775: Adam Albert von Neipperg, österreichischer General und Staatsmann
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1779: Johann Salomo Christoph Schweigger, deutscher Chemiker und Physiker
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1783: John Claudius Loudon, britischer Botaniker und Landschaftsarchitekt
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1784: Dionisio Aguado, spanischer Gitarrist und Komponist
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1789: Wilhelm Snell, Schweizer Professor der Jurisprudenz und Politiker
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1792: Wilhelm von Baden, deutscher Adeliger, Prinz von Baden
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1793: Karl Ludwig Hencke, deutscher Amateurastronom
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1793: Karl Zell, deutscher Altphilologe und Politiker
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1795: August von Bethmann-Hollweg, deutscher Jurist und Politiker
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1800: Ernst Förster, deutscher Maler, Kunstschriftsteller und Dichter
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1802: Georg Ferdinand Howaldt, deutscher Goldschmied, Bildhauer und Erzgießer
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1805: Hugo von Mohl, deutscher Botaniker
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1806: Johann Maximilian von und zu Arco auf Valley, deutscher Gutsbesitzer und Politiker
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1815: Andrew Graham, irischer Astronom
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1818: Christian IX., König von Dänemark, Herzog von Schleswig
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1818: August Wilhelm von Hofmann, deutscher Chemiker
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1819: George Coppin, australischer Schauspieler, Theaterunternehmer und Politiker
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1832: Alfred Graf von Waldersee, deutscher Offizier und preußischer Generalfeldmarschall, Chef des Großen Generalstabs
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1835: Anna Schramm, deutsche Soubrette und Schauspielerin
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1840: Julius Dammann, deutscher Geistlicher und Schriftsteller
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1842: Josef Schantl, österreichischer Musiker, Hornist
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1843: Ludwig Georg Courvoisier, Schweizer Arzt und „Vater“ des „Courvoisier-Zeichens“
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1843: Asger Hamerik, dänischer Komponist und Dirigent
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1844: Christian Dietrich, deutscher evangelischer Geistlicher, Leiter des schwäbischen Altpietismus
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1847: Emil Kirdorf, deutscher Industrieller
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1847: Karl Wittgenstein, deutsch-österreichischer Unternehmer der Montanindustrie
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1854: Arthur Strasser, österreichischer Bildhauer
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1858: Jan Styka, polnischer Maler
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1859: Edmund Husserl, deutscher Philosoph
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1862: August Aschinger, deutscher Gastronom
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1866: Fritz Mackensen, deutscher Maler
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1867: Max Kassiepe, deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Volksmissionar
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1868: Werner von Bolton, deutscher Chemiker und Werkstoffwissenschaftler, Erfinder der metallischen Glühfäden
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1868: Simon Gfeller, Schweizer-Emmentaler Mundartdichter
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1869: Charles Binet, französischer römisch-katholischer Theologe, Erzbischof von Besançon, Kardinal
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1869: Harvey Williams Cushing, US-amerikanischer Neurologe und Chirurg
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1869: Sigismond Stojowski, polnischer Pianist und Komponist
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1870: John Paine, US-amerikanischer Sportschütze
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1873: Heinrich Dubbel, deutscher Professor für Maschinenbau
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1873: Wilhelm Paulcke, deutscher Geologe und Lawinenforscher
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1875: Albert I., König der Belgier
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1876: Augusto Álvaro da Silva, brasilianischer Kardinal und Erzbischof von São Salvador da Bahia
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1877: Karl Walser, Schweizer Maler, Bühnenbildner und Illustrator
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1878: Rudolf Nelson, deutscher Kabarettist, Pianist, Komponist und Theaterdirektor
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1879: Heinrich Reimers, deutscher Publizist
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1879: Max Wenzel, deutscher Mundartdichter des Erzgebirges
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1881: Fernand Lamy, französischer Dirigent, Komponist und Musikpädagoge
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1881: Peter Rohr, rumäniendeutscher Komponist und Dirigent
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1882: Dmytro Doroschenko, ukrainischer Historiker und Politiker
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1885: Alexander Rüstow, deutscher Philosoph, Sozialwissenschaftler und Volkswirt
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1886: Benjamín de Arriba y Castro, spanischer Erzbischof von Tarragona
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1886: Dimitrios Levidis, griechischer Komponist
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1886: Jānis Vītoliņš, lettischer Komponist
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1887: Walter Connolly, US-amerikanischer Schauspieler
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1887: Ludwig Wolker, deutsche führende Gestalt der katholischen Jugendbewegung
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1888: Wilhelm Andreae, deutscher Sozialökonom
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1889: Adrian Boult, britischer Dirigent
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1889: Just Dillgardt, deutscher NS-Lokalpolitiker, SS-Offizier, Verbandsfunktionär und Konzernmanager
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1889: Emil Frey, Schweizer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
Blanche Stuart Scott (* 1889)
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1893: Mary Pickford, US-amerikanische Schauspielerin der Stumm- und frühen Tonfilmzeit
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1894: Erik Charell, deutscher Regisseur und Schauspieler
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1894: Raymond Schwartz, französischer Esperantoschriftsteller und Bankdirektor
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1894: Hermann Sendelbach, deutscher Dichter aus Unterfranken
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1896: Karl Hermann Pillney, österreichischer Konzertpianist
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1897: Thomas Andresen, deutscher Politiker, MdL und Landesminister
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1897: Will Dohm, deutscher Schauspieler
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1897: Herbert Eimert, deutscher Komponist
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1897: Adolf Lampe, deutscher Ökonom
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1897: Max Rychner, schweizerischer Schriftsteller und Literaturkritiker
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1898: Achille Van Acker, belgischer Politiker, Minister, mehrfacher Premierminister, Parlamentspräsident
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1898: Therese Neumann, deutsche Bauernmagd aus Bayern mit angeblichen Stigmata und ekstatischen Zuständen
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1900: Adolf Rosenberger, deutscher Automobilrennfahrer und Kaufmann
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1901: Jean Prouvé, französischer Architekt und Designer
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1902: Hermann Ahrens, deutscher Politiker, MdL, mehrfacher Landesminister, MdB
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1902: Josef Krips, österreichischer Dirigent und Violinist
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1903: Ward Bond, US-amerikanischer Schauspieler
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1903: Maria Mönch-Tegeder, deutsche Dichterin
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1904: John Antill, australischer Komponist
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1904: Yves Congar, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
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1904: John R. Hicks, Ökonom
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1904: Karl Scherm, deutscher Fußballspieler
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1904: Herbert Wolff, deutscher Politiker
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1905: Curt Ackermann, deutscher Schauspieler und Synchronregisseur
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1905: Joachim Büchner, deutscher Leichtathlet
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1905: Arnulf Klett, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Stuttgart
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1905: Hans Scherfig, dänischer Schriftsteller, Maler und Illustrator
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1907: Walter Czollek, Leiter des Verlages Volk und Welt in der DDR
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1908: Hugo Fregonese, Regisseur argentinischer Herkunft
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1908: Gottfried von Freiberg, österreichischer Hornist
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1908: Willy Könen, deutscher Politiker, MdB
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1908: Tommy McClennan, US-amerikanischer Blues-Musiker
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1908: Heinz Schubert, deutscher Komponist
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1909: John Fante, US-amerikanischer Schriftsteller
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1909: Olavi Pesonen, finnischer Komponist
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1909: Lucien Vincent, französischer Autorennfahrer
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1910: Paul Kuën, deutscher Charaktertenor
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1910: George Musso, US-amerikanischer American-Football-Spieler
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1911: Emil Cioran, rumänischer Philosoph
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1911: Melvin Calvin, US-amerikanischer Chemiker und Biochemiker
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1912: Alois Brunner, deutscher Offizier, Kriegsverbrecher
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1912: Walentin Chorell, finnisch-schwedischer Schriftsteller und Drehbuchautor
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1912: Sonja Henie, norwegische Eiskunstläuferin
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1913: Sourou-Migan Apithy, beninischer Staatspräsident
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1915: Karl-Wilhelm Berkhan, deutscher Politiker, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages
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1917: Winifred Alice Asprey, US-amerikanische Mathematikerin und Informatikerin
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1918: Heidemarie Hatheyer, österreichische Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin
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1918: Cornelius Kornfeld, deutscher Filmredakteur und Schriftsteller
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1918: Arrigo Wittler, deutscher Maler
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1919: Ian Smith, rhodesischer Politiker
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1920: Alberto Abdala, uruguayischer Politiker
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1921: Franco Corelli, italienische Sänger
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1921: Jan Novák, tschechischer Komponist
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1922: Alfred Lorenzer, deutscher Psychoanalytiker und Soziologe
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1922: Carmen McRae, US-amerikanische Jazzmusikerin
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1923: Edward Mulhare, US-amerikanischer Schauspieler
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1924: Frédéric Back, kanadischer Film-Animator
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1924: Humberto Costantini, argentinischer Schriftsteller
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1924: Fritz Molden, österreichischer Widerstandskämpfer und Journalist, Verleger und Diplomat
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1924: Günter Pfitzmann, deutscher Schauspieler und Kabarettist
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1925: Helmut Schmid, deutscher Schauspieler und Regisseur
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1925: Walter Uhlig, deutscher Opernsänger
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1926: Jürgen Moltmann, deutscher Theologe
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1926: Elisabeth Wiedemann, deutsche Schauspielerin
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1928: Per-Erik Ekblom, finnischer Fernschachspieler und Schachfunktionär
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1929: Walter Berry, österreichischer Bassbariton
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1929: Jacques Brel, belgischer Chansonnier und Schauspieler
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1929: Hans Korte, deutscher Schauspieler
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1931: René Maillard, französischer Komponist
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1932: József Antall, ungarischer Politiker
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1932: Bernhard Friedmann, deutscher Politiker, Präsident des Europäischen Rechnungshofes
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1932: Jean-Paul Rappeneau, französischer Filmregisseur
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1932: Humberto Rosa, argentinisch-italienischer Fußballspieler und -trainer
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1933: Fred Ebb, US-amerikanischer Liedtexter
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1934: Kisho Kurokawa, japanischer Architekt
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1935: Oscar Zeta Acosta, US-amerikanischer Rechtsanwalt, Schriftsteller, Politiker und Aktivist
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1935: Lars Clausen, deutscher Soziologe
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1935: Avi Primor, israelischer Diplomat und Publizist
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1936: Reinhold Albert Aman, deutscher Chemieingenieur und Hochschullehrer
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1936: Klaus Löwitsch, deutscher Schauspieler
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1937: Seymour Hersh, US-amerikanischer Enthüllungsjournalist
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1938: Kofi Annan, ghanaischer Diplomat, 7. Generalsekretär der Vereinten Nationen, Friedensnobelpreisträger
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1938: Thomas Langhoff, deutscher Theaterregisseur
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1939: Christa Maar, deutsche Kunsthistorikerin, Drehbuchautorin und Regisseurin
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1939: Edwin Frederick O’Brien, katholischer Erzbischof von Baltimore und Primas der Vereinigten Staaten von Amerika
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1940: John Havlicek, US-amerikanischer Basketballspieler
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1941: Monika Krause-Fuchs deutsche Politikerin und Sexualwissenschaftlerin in Kuba
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1941: Vivienne Westwood, britische Modedesignerin
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1942: Roger Chapman, britischer Sänger
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1942: Leon Huff, US-amerikanischer Soul-Pianist
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1942: Manfred Kallenbach, deutscher Fußballspieler
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1942: Douglas Trumbull, US-amerikanischer Spezialist für Spezialeffekte
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1942: Wolf Werner, deutscher Fußballtrainer
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1943: Tony Banks, britischer Politiker
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1943: Eberhard Vogel, Fußballspieler
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1944: Michael Aschbacher, US-amerikanischer Mathematiker
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1944: Keef Hartley, britischer Rockmusiker
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1944: Christoph Hein, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Essayist
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1944: Odd Nerdrum, norwegischer Maler
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1944: Jiří Datel Novotný, tschechischer Schauspieler und Dokumentarfilmer
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1944: Hans Pretterebner, österreichischer Journalist
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1945: Jürgen Kunze, deutscher Politiker und Volkswirtschaftler
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1946: Catfish Hunter, US-amerikanischer Baseballspieler
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1946: Johannes Andreas Pflug, deutscher Politiker
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1947: Thommy Abrahamsson, schwedischer Eishockeyspieler
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1947: Tom DeLay, US-amerikanischer Politiker
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1947: Michael Holzach, deutscher Journalist und Buchautor
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1947: Steve Howe, britischer Gitarrist
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1947: Hou Hsiao-Hsien, taiwanischer Regisseur
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1947: Pascal Lamy, französischer Politiker
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1947: Ulrich Manthe, deutscher Jurist
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1947: Larry Norman, US-amerikanischer Sänger und Komponist
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1948: Danuta Hübner, polnische Ökonomin und EU-Kommissarin
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1948: Dagmar Schmidt, deutsche Politikerin
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1949: Philip Aaberg, US-amerikanischer Pianist und Komponist
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1949: Hagen Klein, deutscher Motorradrennfahrer
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1949: John Madden, britischer Filmregisseur
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1949: Erdal Merdan, deutsch-türkischer Autor, Regisseur und Schauspieler
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1950: Martin Grzimek, deutscher Schriftsteller
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1950: Grzegorz Lato, polnischer Fußballspieler
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1950: Margrit Wetzel, deutsche Politikerin, MdB
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1951: Gerd Andres, deutscher Politiker
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1951: Sara Botsford, kanadische Schauspielerin
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1951: Ruth Tesmar, deutsche Künstlerin und Hochschullehrerin
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1952: Arcadi Gaydamak, israelischer Milliardär
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1953: Waldemar Fydrych, polnischer gesellschaftlicher Aktivist und Happeningkünstler
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1953: Heinrich Meier, deutscher Philosoph
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1954: Manfred Häder, deutscher Blues-Musiker
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1954: John Schneider, US-amerikanischer Musiker
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1955: Yadegar Asisi Namini, österreichischer Künstler, Architekt und Hochschullehrer
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1955: Kane Hodder, US-amerikanischer Stuntman und Schauspieler
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1955: Mike Nelms, US-amerikanischer American-Football-Spieler
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1956: Peter Aalbæk Jensen, dänischer Filmproduzent
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1956: Justin Sullivan, britischer Musiker
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1957: James M. Ashworth, britischer Marathonläufer
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1957: Alberto Vera Aréjula, spanischer Weihbischof
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1957: Andrea Ypsilanti, deutsche Politikerin
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1960: Olaf Asbach, deutscher Politikwissenschaftler
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1960: Birgit Friedmann, deutsche Leichtathletin
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1960: Hans Hohs, deutscher Fußballspieler
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1961: Hans-Georg von der Marwitz, deutscher Politiker, Mitglied des Bundestages
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1961: Hermann-Josef Scharf, deutscher Politiker
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1961: Ulf Montanus, deutscher Schauspieler, Moderator und Politiker
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1962: Alberto Angela, italienischer Paläontologe, Wissenschaftsjournalist und Sachbuchautor
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1962: Horst Arnold, deutscher Politiker
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1962: Izzy Stradlin, US-amerikanischer Musiker
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1963: Julian Lennon, britischer Musiker
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1963: Māris Riekstiņš, lettischer Diplomat und Politiker
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1964: Biz Markie, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker
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1964: Dordi Nordby, norwegische Curlerin
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1965: Heiko Brestrich, deutscher Fußballspieler und -trainer
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1965: Michael Jones, neuseeländischer Rugbyspieler
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1966: Hakon Hirzenberger, österreichischer Autor, Regisseur und Schauspieler
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1966: Robin Wright, US-amerikanische Filmschauspielerin
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1967: Damir Mužek, kroatischer Fußballspieler
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1968: Wolfgang Aigner, österreichischer Lehrer und Politiker
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1968: Patricia Arquette, US-amerikanische Schauspielerin
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1968: Patricia Girard, französische Leichtathletin
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1968: Andreas Hutzel, deutscher Schauspieler
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1969: Kelvin Atkinson, US-amerikanischer Politiker
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1969: Yared Dibaba, deutscher Schauspieler, Moderator, Entertainer, Autor und Sänger
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1969: Arabella Kiesbauer, österreichische Fernsehmoderatorin
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1969: Dulce Pontes, portugiesische Sängerin
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1971: Chino XL, US-amerikanischer Rapper
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1970: Mario Kaiser, deutscher Journalist
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1971: Gerhard Plankensteiner, italienischer Rennrodler
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1971: Ulf Thiele, deutscher Politiker
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1972: Paul Gray, US-amerikanischer Musiker
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1974: Elvir Baljić, bosnischer Fußballspieler
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1975: Francesco Flachi, italienischer Fußballspieler
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1975: Anouk Teeuwe, niederländische Sängerin
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1976: Mathias Schober, deutscher Fußballspieler
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1977: Daniela Larcher, österreichische Schriftstellerin
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1977: Tomo Šokota, kroatischer Fußballspieler
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1978: Giuseppe Atzeni, schweizerischer Radrennfahrer
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1978: Nico Frommer, deutscher Fußballspieler
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1978: Sebastian Jacoby, deutscher Quizspieler und Curler
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1978: Evans Rutto, kenianischer Leichtathlet
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1978: Anja Schneiderheinze, deutsche Bobpilotin
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1979: Alexi Laiho, finnischer Musiker
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1980: Josep Ayala, andorranischer Fußballspieler
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1980: Simone Oberer, Schweizer Leichtathletin
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1980: Katee Sackhoff, US-amerikanische Schauspielerin
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1981: Nikolai Nikolajewitsch Kruglow, russischer Biathlet
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1982: Luba Shumeyko, ukrainisches Fotomodel, Modeschöpferin und Fotografin
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1983: Katja Abel, deutsche Turnerin
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1983: Edson Braafheid, niederländisch-surinamischer Fußballspieler
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1984: Mikel Aguirrezabalaga, spanischer Handballspieler
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1984: Austin Ejide, nigerianischer Fußballspieler
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1984: Taran Noah Smith, US-amerikanischer Schauspieler
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1984: Claudia Wieland, deutsche Kunstradfahrerin
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1985: Roberto Eduardo Carboni, argentinischer Fußballspieler
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1985: Gregor Schmeißer, deutscher Handballspieler
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1985: Max Woelky, deutscher Schauspieler
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1986: Igor Wladimirowitsch Akinfejew, russischer Torhüter
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1986: Bridget Kelly, US-amerikanische Pop-Sängerin
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1986: Dušan Živković, österreichischer Fußballspieler
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1987: Nils Babin, deutscher Handballtorwart
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1987: Peter Hickman, britischer Motorradrennfahrer
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1987: Dario Vidosic, australischer Fußballspieler
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1988: Djideo Abdoulaye, tschadischer Fußballspieler
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1988: William Accambray, französischer Handballspieler
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1988: Jenni Asserholt, schwedische Eishockeyspielerin
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1990: Émilie Aubry, schweizerische Snowboarderin
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1990: Karim Bellarabi, deutscher Fußballnationalspieler
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1990: Kim Jonghyun, südkoreanischer Musiker
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1990: Rabea Neßlage, deutsche Handballspielerin
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1991: Sinah Amann, deutsche Fußballspielerin
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1991: Coralie Frasse Sombet, französische Skirennläuferin
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1995: Harald Johnas Riiber, norwegischer Nordischer Kombinierer
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1997: Jonathan Klinsmann, deutsch-US-amerikanischer Fußballspieler
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1999: Catherine Bellis, US-amerikanische Tennisspielerin
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0217: Caracalla, römischer Kaiser
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0622: Shotoku Taishi, japanischer Kulturheld
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1143: Johannes II. Komnenos, byzantinischer Kaiser
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1196: Knut Eriksson, König von Schweden
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1200: Adalbert III. von Böhmen, Erzbischof von Salzburg
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1323: John Monmouth, Bischof von Llandaff
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1364: Johann II., französischer König
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1461: Georg von Peuerbach, österreichischer Astronom
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1492: Lorenzo il Magnifico, italienischer Politiker und Stadtherr von Florenz
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1499: Otto II. von Neumarkt-Mosbach, Pfalzgraf und Astronom
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1501: Hermann von Wickede II, Lübecker Bürgermeister
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1513: Anna, Gräfin von Katzenelnbogen
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1586: Martin Chemnitz, lutherischer Theologe
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1598: Ludwig Helmbold, lutherischer Kirchenliederdichter
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1636: Martin Trost, deutscher Orientalist
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1666: Hans Georg von Schleinitz, deutscher Verwaltungsbeamter und Gelegenheitsdichter
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1697: Nicolaus Bruhns, deutscher Komponist und Orgelvirtuose
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1704: Hiob Ludolf, deutscher Begründer der Äthiopistik
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1725: John Wise, US-amerikanischer Schriftsteller und Pfarrer
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1735: Franz II. Rákóczi, ungarischer Kämpfer gegen die Habsburger
Gaëtano Donizetti († 1848)
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1848: Gaetano Donizetti, italienischer Komponist
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1857: Heinrich Eduard Bethmann, deutscher Schauspieler
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1858: Anton Diabelli, österreichischer Komponist und Musikverleger
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1863: Joseph Netherclift, englischer Komponist und Lithograf
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1867: Emil Adolf Roßmäßler, deutscher Naturforscher und Volksschriftsteller
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1868: Johann Theodor Vömel, deutscher Altphilologe, lutherischer Theologe und Gymnasialdirektor
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1870: Charles-Auguste de Bériot, belgischer Violinist und Komponist
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1879: Karl Horn, deutscher evangelischer Theologe, Mitgründer der Jenaer Urburschenschaft
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1879: Antonio Panizzi, italienischer Bibliothekar
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1889: Joseph Jean-Baptiste Laurent Arban, französischer Komponist und Kornettist
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1890: Friedrich Strampfer, österreichischer Schauspieler und Theaterdirektor
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1894: Oskar Höcker, deutscher Schauspieler und Schriftsteller
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1897: Heinrich von Stephan, Generalpostdirektor des Deutschen Reichs
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1903: Marshall Harvey Stone, US-amerikanischer Mathematiker
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1905: Cullen Andrews Battle, US-amerikanischer General
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1909: V. U. Hammershaimb, färöischer Pfarrer und Philologe
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1914: Jakub Arbes, böhmischer Journalist und Schriftsteller
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1915: Louis Pergaud, französischer Schriftsteller
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1919: Loránd Eötvös, ungarischer Kultus- und Unterrichtsminister
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1922: Erich von Falkenhayn, deutscher General, preußischer Kriegsminister und Chef des Großen Generalstabs
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1927: Karl Friedrich Wilhelm Otto Richter, deutscher Politiker
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1931: Erik Axel Karlfeldt, schwedischer Lyriker
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1934: Frank C. Mars, US-amerikanischer Unternehmer
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1936: Robert Bárány, österreichischer Mediziner und Neurobiologe, Nobelpreisträger
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1937: Arthur Foote, US-amerikanischer Komponist
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1938: Franja Tavčar, slowenische Frauenrechtlerin
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1939: Egmont Colerus, österreichischer Schriftsteller
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1940: Andrés Delgado Pardo, venezolanischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
Max Herrmann-Neiße († 1941)
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1941: Max Herrmann-Neiße, deutscher Schriftsteller
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1941: Mariusz Zaruski, polnischer General, Segelsportler, Bergsteiger, Schriftsteller, Lyriker und Maler
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1944: Albert Maria Fuchs, deutscher Weihbischof
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1945: Julius Adler, deutscher Politiker
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1945: Roland Betsch, deutscher Ingenieur und Schriftsteller
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1945: Hans von Dohnanyi, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer
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1945: Melitta Gräfin Schenk von Stauffenberg, deutsche Fliegerin und Ingenieurin
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1945: Jakob Sprenger, deutscher Politiker
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1945: Lizzi Waldmüller, österreichische Filmschauspielerin und Sängerin
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1945: Josef Weinheber, österreichischer Lyriker
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1946: A. Victor Donahey, US-amerikanischer Politiker
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1948: Abd al-Qadir al-Husaini, palästinensischer Nationalist
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1949: Wilhelm Adam, deutscher Heeresoffizier
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1949: Carl August Brückner, deutscher Begründer des Reformiert-Apostolischen Gemeindebundes
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1949: Leo Samberger, deutscher Maler
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1950: Albert Ehrenstein, österreichischer Lyriker und Erzähler
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1950: Vaslav Nijinsky, polnisch-russischer Balletttänzer und Choreograph
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1951: Adolph Koldofsky, kanadischer Geiger
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1955: Enrica von Handel-Mazzetti, österreichische Schriftstellerin
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1958: Alcibíades Arosemena Quinzada, Staatspräsident von Panama
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1959: Jonathan Zenneck, deutscher Physiker, Funkpionier und Erfinder
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1966: Duarte Monteverde Abecasis, portugiesischer Ingenieur
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1967: Elisabeth Crodel, deutsche Malerin
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1968: Glenn Urban Andreotta, US-amerikanischer Pilot
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1968: Ernst Wilhelm Nay, deutscher Maler
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1970: Charles D. Hall, britisch-amerikanischer Szenenbildner
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1973: Viktor de Kowa, deutscher Theater- und Filmschauspieler und Regisseur
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1973: Pablo Picasso, spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer
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1974: Ferruccio Novo, italienischer Fußballtrainer und -funktionär
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1975: Santiago Arrieta, uruguayischer Schauspieler
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1976: Alberto Barberis, italienischer Fußballspieler und Jurist
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1977: Michael Felke, deutscher Unternehmer
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1977: Hermann Fränkel, deutsch-US-amerikanischer Altphilologe
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1978: Peter Igelhoff, österreichischer Musiker und Komponist
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1980: Lionel Parent, kanadischer Sänger und Komponist
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1981: Adrian Hoven, österreichischer Schauspieler und Regisseur
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1981: Omar Bradley, US-amerikanischer General
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1984: Pjotr Leonidowitsch Kapiza, russischer Physiker
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1986: Yukiko Okada, japanische Sängerin und Schauspielerin
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1990: Will Brandes, deutscher Schlagersänger
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1990: Hans Korte, deutscher Generalmajor
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1991: Per Yngve Ohlin, schwedischer Black Metal Sänger
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1991: Paul Söllner, deutscher Ruderer und Sportorganisator, Olympiasieger
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1991: Peter Schille, deutscher Journalist
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1992: Daniel Bovet, italienischer Pharmakologe, Nobelpreisträger
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1992: Käte Hamburger, deutsche Germanistin, Literaturwissenschaftlerin und Philosophin
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1993: Marian Anderson, US-amerikanische Opernsängerin (Alt)
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1995: Hans Bodensteiner, deutscher Politiker
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1995: Andrej Očenáš, slowakischer Komponist
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1996: León Klimovsky, argentinischer Regisseur und Drehbuchautor
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1997: Laura Nyro, US-amerikanische Sängerin, Pianistin und Songwriterin
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1998: Annemarie Cordes, deutsche Schauspielerin
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2000: Hans Karl Adam, deutscher Fernsehkoch
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2000: Ibrahim Ahmed, kurdischer Autor, Schriftsteller und Übersetzer
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2000: Harry Williamson, US-amerikanischer Mittelstreckenläufer
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2001: Frank Annunzio, US-amerikanischer Politiker
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2002: Franz Liebl, deutscher Autor
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2003: Nathan Apea Aferi, ghanaischer Politiker
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2003: Vatche Arslanian, kanadischer Rot-Kreuz-Mitarbeiter
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2004: Herb Andress, deutscher Schauspieler
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2004: Hans Guido Mutke, deutscher Jagdflieger
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2005: Yoshitarō Nomura, japanischer Filmregisseur
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2006: Gerard Reve, niederländischer Schriftsteller
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2007: Heinz-Georg Sievers, deutscher Arzt und Handballspieler
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2008: John Button, australischer Jurist und Politiker
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2008: Cedella Marley Booker, jamaikanische Musikerin
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2008: Stanley Kamel, US-amerikanischer Schauspieler
Margaret Thatcher († 2013)
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2010: Malcolm McLaren, britischer Künstler, Modemacher und Musikmanager
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2010: Abel Muzorewa, simbabwisch-rhodesischer Premierminister
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2011: Eva Afuhs, österreichische Künstlerin
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2012: George Wilberforce Kakoma, ugandischer Musiker und Komponist
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2012: Jack Tramiel, polnisch-US-amerikanischer Unternehmer und Computerpionier
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2013: Annette Funicello, US-amerikanische Popmusik-Sängerin und Schauspielerin
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2013: Sara Montiel, spanische Sängerin und Schauspielerin
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2013: Margaret Thatcher, britische Chemikerin, Anwältin und Politikerin, erste Frau als Premierministerin des Vereinigten Königreichs
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2014: Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller, Religions- und Kirchenkritiker
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2014: Ultimate Warrior, Wrestler
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2017: Georgi Gretschko, sowjetischer Kosmonaut
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Der 8. April ist der 98. Tag des gregorianischen Kalenders (der 99. in Schaltjahren), somit bleiben 267 Tage bis zum Jahresende.
1525: Herzogtum Preußen (schraffiert)
1898: Der gefangene Emir Mahmud Ahmad nach der Schlacht am Atbara
1917: Die Tagesordnung der Konferenz
1911: Heike Kamerlingh Onnes
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1874: Im Deutschen Reich wird mit dem Reichsimpfgesetz die Schutzimpfung gegen Pocken für Kinder verpflichtend eingeführt.
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1904: Der Longacre Square in Manhattan, New York City, wird nach der Zeitung The New York Times in Times Square umbenannt.
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2000: In Hamburg-Altona wird die erste moderne Babyklappe eingeweiht, bei der neugeborene Kinder anonym abgegeben werden können.
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2003: Das Landgericht Würzburg verurteilt den Motivationstrainer Jürgen Höller wegen Untreue, vorsätzlichem Bankrott und falscher eidesstattlicher Versicherung zu drei Jahren Haft.
2005: Das Requiem für Johannes Paul II.
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1906: Am Höhepunkt des seit 4. April dauernden schwersten Ausbruchs des Vesuvs seit 1631 wird Asche bis in 1300 m Höhe geschleudert. Die Spitze des Berges wird gekappt und er verliert über 200 m Höhe. Bei dem Vulkanausbruch, der bis zum 22. April dauert, kommen mehr als 100 Menschen ums Leben.
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1961: Auf dem britischen Passagierschiff Dara, das sich auf dem Weg nach Basra befindet, kommt es zu einer heftigen Explosion, in deren Folge ein Feuer an Bord ausbricht. 238 Menschen kommen durch die Detonation, den Brand oder während der Evakuierung ums Leben. Das Schiff sinkt zwei Tage später im Persischen Golf unweit von Dubai.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Peter I. von Portugal (* 1320)
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1320: Peter I., portugiesischer König
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1336: Timur, mongolischer Eroberer
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1533: Claudio Merulo, italienischer Komponist und Organist
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1536: Barbara von Hessen, Prinzessin von Hessen, Gräfin von Württemberg-Mömpelgard und von Waldeck
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1580: Augusta, Herzogin von Schleswig-Holstein-Gottorf
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1583: Nikolaus Esterházy, ungarischer Adeliger, Begründer der Magnatenfamilie Esterházy
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1605: Philipp IV., spanischer, neapolitanischer und sizilianischer König und als Philipp III. König von Portugal
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1612: Rudolph Wilhelm Krause der Ältere, deutscher Rechtswissenschaftler und Kanzler von Sachsen-Weimar
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1635: Johann Christoph Hundeshagen, deutscher Logiker und Philosoph
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1655: Ludwig Wilhelm, deutscher Adeliger, Markgraf von Baden-Baden
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1674: Johann Burckhardt Mencke, deutscher Gelehrter, Verleger und Historiker
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1692: Giuseppe Tartini, italienischer Violinvirtuose und Komponist
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1695: Johann Christian Günther, deutscher Lyriker
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1712: Georg Sigismund Green der Jüngere, deutscher Theologe
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1725: Achatius Ludwig Karl Schmid, deutscher Rechtswissenschaftler und Staatsbeamter von Sachsen-Weimar-Eisenach
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1727: Johann Thaddäus Anton Peithner von Lichtenfels, böhmischer Montan- und Naturwissenschaftler
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1762: Georg Ludwig Spalding, deutscher Philologe
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1766: Immanuel Carl Diez, deutscher Theologe, Philosoph und Arzt
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1775: Adam Albert von Neipperg, österreichischer General und Staatsmann
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1779: Johann Salomo Christoph Schweigger, deutscher Chemiker und Physiker
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1783: John Claudius Loudon, britischer Botaniker und Landschaftsarchitekt
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1784: Dionisio Aguado, spanischer Gitarrist und Komponist
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1789: Wilhelm Snell, Schweizer Professor der Jurisprudenz und Politiker
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1792: Wilhelm von Baden, deutscher Adeliger, Prinz von Baden
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1793: Karl Ludwig Hencke, deutscher Amateurastronom
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1793: Karl Zell, deutscher Altphilologe und Politiker
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1795: August von Bethmann-Hollweg, deutscher Jurist und Politiker
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1800: Ernst Förster, deutscher Maler, Kunstschriftsteller und Dichter
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1802: Georg Ferdinand Howaldt, deutscher Goldschmied, Bildhauer und Erzgießer
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1805: Hugo von Mohl, deutscher Botaniker
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1806: Johann Maximilian von und zu Arco auf Valley, deutscher Gutsbesitzer und Politiker
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1815: Andrew Graham, irischer Astronom
-
1818: Christian IX., König von Dänemark, Herzog von Schleswig
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1818: August Wilhelm von Hofmann, deutscher Chemiker
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1819: George Coppin, australischer Schauspieler, Theaterunternehmer und Politiker
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1832: Alfred Graf von Waldersee, deutscher Offizier und preußischer Generalfeldmarschall, Chef des Großen Generalstabs
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1835: Anna Schramm, deutsche Soubrette und Schauspielerin
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1840: Julius Dammann, deutscher Geistlicher und Schriftsteller
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1842: Josef Schantl, österreichischer Musiker, Hornist
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1843: Ludwig Georg Courvoisier, Schweizer Arzt und „Vater“ des „Courvoisier-Zeichens“
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1843: Asger Hamerik, dänischer Komponist und Dirigent
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1844: Christian Dietrich, deutscher evangelischer Geistlicher, Leiter des schwäbischen Altpietismus
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1847: Emil Kirdorf, deutscher Industrieller
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1847: Karl Wittgenstein, deutsch-österreichischer Unternehmer der Montanindustrie
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1854: Arthur Strasser, österreichischer Bildhauer
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1858: Jan Styka, polnischer Maler
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1859: Edmund Husserl, deutscher Philosoph
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1862: August Aschinger, deutscher Gastronom
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1866: Fritz Mackensen, deutscher Maler
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1867: Max Kassiepe, deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Volksmissionar
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1868: Werner von Bolton, deutscher Chemiker und Werkstoffwissenschaftler, Erfinder der metallischen Glühfäden
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1868: Simon Gfeller, Schweizer-Emmentaler Mundartdichter
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1869: Charles Binet, französischer römisch-katholischer Theologe, Erzbischof von Besançon, Kardinal
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1869: Harvey Williams Cushing, US-amerikanischer Neurologe und Chirurg
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1869: Sigismond Stojowski, polnischer Pianist und Komponist
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1870: John Paine, US-amerikanischer Sportschütze
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1873: Heinrich Dubbel, deutscher Professor für Maschinenbau
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1873: Wilhelm Paulcke, deutscher Geologe und Lawinenforscher
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1875: Albert I., König der Belgier
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1876: Augusto Álvaro da Silva, brasilianischer Kardinal und Erzbischof von São Salvador da Bahia
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1877: Karl Walser, Schweizer Maler, Bühnenbildner und Illustrator
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1878: Rudolf Nelson, deutscher Kabarettist, Pianist, Komponist und Theaterdirektor
-
1879: Heinrich Reimers, deutscher Publizist
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1879: Max Wenzel, deutscher Mundartdichter des Erzgebirges
-
1881: Fernand Lamy, französischer Dirigent, Komponist und Musikpädagoge
-
1881: Peter Rohr, rumäniendeutscher Komponist und Dirigent
-
1882: Dmytro Doroschenko, ukrainischer Historiker und Politiker
-
1885: Alexander Rüstow, deutscher Philosoph, Sozialwissenschaftler und Volkswirt
-
1886: Benjamín de Arriba y Castro, spanischer Erzbischof von Tarragona
-
1886: Dimitrios Levidis, griechischer Komponist
-
1886: Jānis Vītoliņš, lettischer Komponist
-
1887: Walter Connolly, US-amerikanischer Schauspieler
-
1887: Ludwig Wolker, deutsche führende Gestalt der katholischen Jugendbewegung
-
1888: Wilhelm Andreae, deutscher Sozialökonom
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1889: Adrian Boult, britischer Dirigent
-
1889: Just Dillgardt, deutscher NS-Lokalpolitiker, SS-Offizier, Verbandsfunktionär und Konzernmanager
-
1889: Emil Frey, Schweizer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
Blanche Stuart Scott (* 1889)
-
1893: Mary Pickford, US-amerikanische Schauspielerin der Stumm- und frühen Tonfilmzeit
-
1894: Erik Charell, deutscher Regisseur und Schauspieler
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1894: Raymond Schwartz, französischer Esperantoschriftsteller und Bankdirektor
-
1894: Hermann Sendelbach, deutscher Dichter aus Unterfranken
-
1896: Karl Hermann Pillney, österreichischer Konzertpianist
-
1897: Thomas Andresen, deutscher Politiker, MdL und Landesminister
-
1897: Will Dohm, deutscher Schauspieler
-
1897: Herbert Eimert, deutscher Komponist
-
1897: Adolf Lampe, deutscher Ökonom
-
1897: Max Rychner, schweizerischer Schriftsteller und Literaturkritiker
-
1898: Achille Van Acker, belgischer Politiker, Minister, mehrfacher Premierminister, Parlamentspräsident
-
1898: Therese Neumann, deutsche Bauernmagd aus Bayern mit angeblichen Stigmata und ekstatischen Zuständen
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1900: Adolf Rosenberger, deutscher Automobilrennfahrer und Kaufmann
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1901: Jean Prouvé, französischer Architekt und Designer
-
1902: Hermann Ahrens, deutscher Politiker, MdL, mehrfacher Landesminister, MdB
-
1902: Josef Krips, österreichischer Dirigent und Violinist
-
1903: Ward Bond, US-amerikanischer Schauspieler
-
1903: Maria Mönch-Tegeder, deutsche Dichterin
-
1904: John Antill, australischer Komponist
-
1904: Yves Congar, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
-
1904: John R. Hicks, Ökonom
-
1904: Karl Scherm, deutscher Fußballspieler
-
1904: Herbert Wolff, deutscher Politiker
-
1905: Curt Ackermann, deutscher Schauspieler und Synchronregisseur
-
1905: Joachim Büchner, deutscher Leichtathlet
-
1905: Arnulf Klett, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Stuttgart
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1905: Hans Scherfig, dänischer Schriftsteller, Maler und Illustrator
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1907: Walter Czollek, Leiter des Verlages Volk und Welt in der DDR
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1908: Hugo Fregonese, Regisseur argentinischer Herkunft
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1908: Gottfried von Freiberg, österreichischer Hornist
-
1908: Willy Könen, deutscher Politiker, MdB
-
1908: Tommy McClennan, US-amerikanischer Blues-Musiker
-
1908: Heinz Schubert, deutscher Komponist
-
1909: John Fante, US-amerikanischer Schriftsteller
-
1909: Olavi Pesonen, finnischer Komponist
-
1909: Lucien Vincent, französischer Autorennfahrer
-
1910: Paul Kuën, deutscher Charaktertenor
-
1910: George Musso, US-amerikanischer American-Football-Spieler
-
1911: Emil Cioran, rumänischer Philosoph
-
1911: Melvin Calvin, US-amerikanischer Chemiker und Biochemiker
-
1912: Alois Brunner, deutscher Offizier, Kriegsverbrecher
-
1912: Walentin Chorell, finnisch-schwedischer Schriftsteller und Drehbuchautor
-
1912: Sonja Henie, norwegische Eiskunstläuferin
-
1913: Sourou-Migan Apithy, beninischer Staatspräsident
-
1915: Karl-Wilhelm Berkhan, deutscher Politiker, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages
-
1917: Winifred Alice Asprey, US-amerikanische Mathematikerin und Informatikerin
-
1918: Heidemarie Hatheyer, österreichische Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin
-
1918: Cornelius Kornfeld, deutscher Filmredakteur und Schriftsteller
-
1918: Arrigo Wittler, deutscher Maler
-
1919: Ian Smith, rhodesischer Politiker
-
1920: Alberto Abdala, uruguayischer Politiker
-
1921: Franco Corelli, italienische Sänger
-
1921: Jan Novák, tschechischer Komponist
-
1922: Alfred Lorenzer, deutscher Psychoanalytiker und Soziologe
-
1922: Carmen McRae, US-amerikanische Jazzmusikerin
-
1923: Edward Mulhare, US-amerikanischer Schauspieler
-
1924: Frédéric Back, kanadischer Film-Animator
-
1924: Humberto Costantini, argentinischer Schriftsteller
-
1924: Fritz Molden, österreichischer Widerstandskämpfer und Journalist, Verleger und Diplomat
-
1924: Günter Pfitzmann, deutscher Schauspieler und Kabarettist
-
1925: Helmut Schmid, deutscher Schauspieler und Regisseur
-
1925: Walter Uhlig, deutscher Opernsänger
-
1926: Jürgen Moltmann, deutscher Theologe
-
1926: Elisabeth Wiedemann, deutsche Schauspielerin
-
1928: Per-Erik Ekblom, finnischer Fernschachspieler und Schachfunktionär
-
1929: Walter Berry, österreichischer Bassbariton
-
1929: Jacques Brel, belgischer Chansonnier und Schauspieler
-
1929: Hans Korte, deutscher Schauspieler
-
1931: René Maillard, französischer Komponist
-
1932: József Antall, ungarischer Politiker
-
1932: Bernhard Friedmann, deutscher Politiker, Präsident des Europäischen Rechnungshofes
-
1932: Jean-Paul Rappeneau, französischer Filmregisseur
-
1932: Humberto Rosa, argentinisch-italienischer Fußballspieler und -trainer
-
1933: Fred Ebb, US-amerikanischer Liedtexter
-
1934: Kisho Kurokawa, japanischer Architekt
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1935: Oscar Zeta Acosta, US-amerikanischer Rechtsanwalt, Schriftsteller, Politiker und Aktivist
-
1935: Lars Clausen, deutscher Soziologe
-
1935: Avi Primor, israelischer Diplomat und Publizist
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1936: Reinhold Albert Aman, deutscher Chemieingenieur und Hochschullehrer
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1936: Klaus Löwitsch, deutscher Schauspieler
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1937: Seymour Hersh, US-amerikanischer Enthüllungsjournalist
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1938: Kofi Annan, ghanaischer Diplomat, 7. Generalsekretär der Vereinten Nationen, Friedensnobelpreisträger
-
1938: Thomas Langhoff, deutscher Theaterregisseur
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1939: Christa Maar, deutsche Kunsthistorikerin, Drehbuchautorin und Regisseurin
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1939: Edwin Frederick O’Brien, katholischer Erzbischof von Baltimore und Primas der Vereinigten Staaten von Amerika
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1940: John Havlicek, US-amerikanischer Basketballspieler
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1941: Monika Krause-Fuchs deutsche Politikerin und Sexualwissenschaftlerin in Kuba
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1941: Vivienne Westwood, britische Modedesignerin
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1942: Roger Chapman, britischer Sänger
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1942: Leon Huff, US-amerikanischer Soul-Pianist
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1942: Manfred Kallenbach, deutscher Fußballspieler
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1942: Douglas Trumbull, US-amerikanischer Spezialist für Spezialeffekte
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1942: Wolf Werner, deutscher Fußballtrainer
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1943: Tony Banks, britischer Politiker
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1943: Eberhard Vogel, Fußballspieler
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1944: Michael Aschbacher, US-amerikanischer Mathematiker
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1944: Keef Hartley, britischer Rockmusiker
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1944: Christoph Hein, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Essayist
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1944: Odd Nerdrum, norwegischer Maler
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1944: Jiří Datel Novotný, tschechischer Schauspieler und Dokumentarfilmer
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1944: Hans Pretterebner, österreichischer Journalist
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1945: Jürgen Kunze, deutscher Politiker und Volkswirtschaftler
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1946: Catfish Hunter, US-amerikanischer Baseballspieler
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1946: Johannes Andreas Pflug, deutscher Politiker
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1947: Thommy Abrahamsson, schwedischer Eishockeyspieler
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1947: Tom DeLay, US-amerikanischer Politiker
-
1947: Michael Holzach, deutscher Journalist und Buchautor
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1947: Steve Howe, britischer Gitarrist
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1947: Hou Hsiao-Hsien, taiwanischer Regisseur
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1947: Pascal Lamy, französischer Politiker
-
1947: Ulrich Manthe, deutscher Jurist
-
1947: Larry Norman, US-amerikanischer Sänger und Komponist
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1948: Danuta Hübner, polnische Ökonomin und EU-Kommissarin
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1948: Dagmar Schmidt, deutsche Politikerin
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1949: Philip Aaberg, US-amerikanischer Pianist und Komponist
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1949: Hagen Klein, deutscher Motorradrennfahrer
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1949: John Madden, britischer Filmregisseur
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1949: Erdal Merdan, deutsch-türkischer Autor, Regisseur und Schauspieler
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1950: Martin Grzimek, deutscher Schriftsteller
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1950: Grzegorz Lato, polnischer Fußballspieler
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1950: Margrit Wetzel, deutsche Politikerin, MdB
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1951: Gerd Andres, deutscher Politiker
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1951: Sara Botsford, kanadische Schauspielerin
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1951: Ruth Tesmar, deutsche Künstlerin und Hochschullehrerin
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1952: Arcadi Gaydamak, israelischer Milliardär
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1953: Waldemar Fydrych, polnischer gesellschaftlicher Aktivist und Happeningkünstler
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1953: Heinrich Meier, deutscher Philosoph
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1954: Manfred Häder, deutscher Blues-Musiker
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1954: John Schneider, US-amerikanischer Musiker
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1955: Yadegar Asisi Namini, österreichischer Künstler, Architekt und Hochschullehrer
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1955: Kane Hodder, US-amerikanischer Stuntman und Schauspieler
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1955: Mike Nelms, US-amerikanischer American-Football-Spieler
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1956: Peter Aalbæk Jensen, dänischer Filmproduzent
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1956: Justin Sullivan, britischer Musiker
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1957: James M. Ashworth, britischer Marathonläufer
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1957: Alberto Vera Aréjula, spanischer Weihbischof
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1957: Andrea Ypsilanti, deutsche Politikerin
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1960: Olaf Asbach, deutscher Politikwissenschaftler
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1960: Birgit Friedmann, deutsche Leichtathletin
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1960: Hans Hohs, deutscher Fußballspieler
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1961: Hans-Georg von der Marwitz, deutscher Politiker, Mitglied des Bundestages
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1961: Hermann-Josef Scharf, deutscher Politiker
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1961: Ulf Montanus, deutscher Schauspieler, Moderator und Politiker
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1962: Alberto Angela, italienischer Paläontologe, Wissenschaftsjournalist und Sachbuchautor
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1962: Horst Arnold, deutscher Politiker
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1962: Izzy Stradlin, US-amerikanischer Musiker
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1963: Julian Lennon, britischer Musiker
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1963: Māris Riekstiņš, lettischer Diplomat und Politiker
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1964: Biz Markie, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker
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1964: Dordi Nordby, norwegische Curlerin
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1965: Heiko Brestrich, deutscher Fußballspieler und -trainer
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1965: Michael Jones, neuseeländischer Rugbyspieler
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1966: Hakon Hirzenberger, österreichischer Autor, Regisseur und Schauspieler
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1966: Robin Wright, US-amerikanische Filmschauspielerin
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1967: Damir Mužek, kroatischer Fußballspieler
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1968: Wolfgang Aigner, österreichischer Lehrer und Politiker
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1968: Patricia Arquette, US-amerikanische Schauspielerin
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1968: Patricia Girard, französische Leichtathletin
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1968: Andreas Hutzel, deutscher Schauspieler
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1969: Kelvin Atkinson, US-amerikanischer Politiker
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1969: Yared Dibaba, deutscher Schauspieler, Moderator, Entertainer, Autor und Sänger
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1969: Arabella Kiesbauer, österreichische Fernsehmoderatorin
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1969: Dulce Pontes, portugiesische Sängerin
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1971: Chino XL, US-amerikanischer Rapper
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1970: Mario Kaiser, deutscher Journalist
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1971: Gerhard Plankensteiner, italienischer Rennrodler
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1971: Ulf Thiele, deutscher Politiker
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1972: Paul Gray, US-amerikanischer Musiker
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1974: Elvir Baljić, bosnischer Fußballspieler
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1975: Francesco Flachi, italienischer Fußballspieler
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1975: Anouk Teeuwe, niederländische Sängerin
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1976: Mathias Schober, deutscher Fußballspieler
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1977: Daniela Larcher, österreichische Schriftstellerin
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1977: Tomo Šokota, kroatischer Fußballspieler
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1978: Giuseppe Atzeni, schweizerischer Radrennfahrer
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1978: Nico Frommer, deutscher Fußballspieler
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1978: Sebastian Jacoby, deutscher Quizspieler und Curler
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1978: Evans Rutto, kenianischer Leichtathlet
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1978: Anja Schneiderheinze, deutsche Bobpilotin
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1979: Alexi Laiho, finnischer Musiker
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1980: Josep Ayala, andorranischer Fußballspieler
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1980: Simone Oberer, Schweizer Leichtathletin
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1980: Katee Sackhoff, US-amerikanische Schauspielerin
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1981: Nikolai Nikolajewitsch Kruglow, russischer Biathlet
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1982: Luba Shumeyko, ukrainisches Fotomodel, Modeschöpferin und Fotografin
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1983: Katja Abel, deutsche Turnerin
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1983: Edson Braafheid, niederländisch-surinamischer Fußballspieler
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1984: Mikel Aguirrezabalaga, spanischer Handballspieler
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1984: Austin Ejide, nigerianischer Fußballspieler
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1984: Taran Noah Smith, US-amerikanischer Schauspieler
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1984: Claudia Wieland, deutsche Kunstradfahrerin
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1985: Roberto Eduardo Carboni, argentinischer Fußballspieler
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1985: Gregor Schmeißer, deutscher Handballspieler
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1985: Max Woelky, deutscher Schauspieler
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1986: Igor Wladimirowitsch Akinfejew, russischer Torhüter
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1986: Bridget Kelly, US-amerikanische Pop-Sängerin
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1986: Dušan Živković, österreichischer Fußballspieler
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1987: Nils Babin, deutscher Handballtorwart
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1987: Peter Hickman, britischer Motorradrennfahrer
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1987: Dario Vidosic, australischer Fußballspieler
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1988: Djideo Abdoulaye, tschadischer Fußballspieler
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1988: William Accambray, französischer Handballspieler
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1988: Jenni Asserholt, schwedische Eishockeyspielerin
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1990: Émilie Aubry, schweizerische Snowboarderin
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1990: Karim Bellarabi, deutscher Fußballnationalspieler
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1990: Kim Jonghyun, südkoreanischer Musiker
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1990: Rabea Neßlage, deutsche Handballspielerin
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1991: Sinah Amann, deutsche Fußballspielerin
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1991: Coralie Frasse Sombet, französische Skirennläuferin
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1995: Harald Johnas Riiber, norwegischer Nordischer Kombinierer
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1997: Jonathan Klinsmann, deutsch-US-amerikanischer Fußballspieler
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1999: Catherine Bellis, US-amerikanische Tennisspielerin
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0217: Caracalla, römischer Kaiser
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0622: Shotoku Taishi, japanischer Kulturheld
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1143: Johannes II. Komnenos, byzantinischer Kaiser
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1196: Knut Eriksson, König von Schweden
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1200: Adalbert III. von Böhmen, Erzbischof von Salzburg
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1323: John Monmouth, Bischof von Llandaff
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1364: Johann II., französischer König
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1461: Georg von Peuerbach, österreichischer Astronom
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1492: Lorenzo il Magnifico, italienischer Politiker und Stadtherr von Florenz
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1499: Otto II. von Neumarkt-Mosbach, Pfalzgraf und Astronom
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1501: Hermann von Wickede II, Lübecker Bürgermeister
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1513: Anna, Gräfin von Katzenelnbogen
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1586: Martin Chemnitz, lutherischer Theologe
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1598: Ludwig Helmbold, lutherischer Kirchenliederdichter
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1636: Martin Trost, deutscher Orientalist
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1666: Hans Georg von Schleinitz, deutscher Verwaltungsbeamter und Gelegenheitsdichter
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1697: Nicolaus Bruhns, deutscher Komponist und Orgelvirtuose
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1704: Hiob Ludolf, deutscher Begründer der Äthiopistik
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1725: John Wise, US-amerikanischer Schriftsteller und Pfarrer
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1735: Franz II. Rákóczi, ungarischer Kämpfer gegen die Habsburger
Gaëtano Donizetti († 1848)
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1848: Gaetano Donizetti, italienischer Komponist
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1857: Heinrich Eduard Bethmann, deutscher Schauspieler
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1858: Anton Diabelli, österreichischer Komponist und Musikverleger
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1863: Joseph Netherclift, englischer Komponist und Lithograf
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1867: Emil Adolf Roßmäßler, deutscher Naturforscher und Volksschriftsteller
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1868: Johann Theodor Vömel, deutscher Altphilologe, lutherischer Theologe und Gymnasialdirektor
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1870: Charles-Auguste de Bériot, belgischer Violinist und Komponist
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1879: Karl Horn, deutscher evangelischer Theologe, Mitgründer der Jenaer Urburschenschaft
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1879: Antonio Panizzi, italienischer Bibliothekar
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1889: Joseph Jean-Baptiste Laurent Arban, französischer Komponist und Kornettist
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1890: Friedrich Strampfer, österreichischer Schauspieler und Theaterdirektor
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1894: Oskar Höcker, deutscher Schauspieler und Schriftsteller
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1897: Heinrich von Stephan, Generalpostdirektor des Deutschen Reichs
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1903: Marshall Harvey Stone, US-amerikanischer Mathematiker
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1905: Cullen Andrews Battle, US-amerikanischer General
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1909: V. U. Hammershaimb, färöischer Pfarrer und Philologe
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1914: Jakub Arbes, böhmischer Journalist und Schriftsteller
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1915: Louis Pergaud, französischer Schriftsteller
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1919: Loránd Eötvös, ungarischer Kultus- und Unterrichtsminister
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1922: Erich von Falkenhayn, deutscher General, preußischer Kriegsminister und Chef des Großen Generalstabs
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1927: Karl Friedrich Wilhelm Otto Richter, deutscher Politiker
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1931: Erik Axel Karlfeldt, schwedischer Lyriker
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1934: Frank C. Mars, US-amerikanischer Unternehmer
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1936: Robert Bárány, österreichischer Mediziner und Neurobiologe, Nobelpreisträger
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1937: Arthur Foote, US-amerikanischer Komponist
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1938: Franja Tavčar, slowenische Frauenrechtlerin
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1939: Egmont Colerus, österreichischer Schriftsteller
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1940: Andrés Delgado Pardo, venezolanischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
Max Herrmann-Neiße († 1941)
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1941: Max Herrmann-Neiße, deutscher Schriftsteller
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1941: Mariusz Zaruski, polnischer General, Segelsportler, Bergsteiger, Schriftsteller, Lyriker und Maler
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1944: Albert Maria Fuchs, deutscher Weihbischof
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1945: Julius Adler, deutscher Politiker
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1945: Roland Betsch, deutscher Ingenieur und Schriftsteller
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1945: Hans von Dohnanyi, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer
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1945: Melitta Gräfin Schenk von Stauffenberg, deutsche Fliegerin und Ingenieurin
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1945: Jakob Sprenger, deutscher Politiker
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1945: Lizzi Waldmüller, österreichische Filmschauspielerin und Sängerin
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1945: Josef Weinheber, österreichischer Lyriker
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1946: A. Victor Donahey, US-amerikanischer Politiker
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1948: Abd al-Qadir al-Husaini, palästinensischer Nationalist
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1949: Wilhelm Adam, deutscher Heeresoffizier
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1949: Carl August Brückner, deutscher Begründer des Reformiert-Apostolischen Gemeindebundes
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1949: Leo Samberger, deutscher Maler
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1950: Albert Ehrenstein, österreichischer Lyriker und Erzähler
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1950: Vaslav Nijinsky, polnisch-russischer Balletttänzer und Choreograph
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1951: Adolph Koldofsky, kanadischer Geiger
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1955: Enrica von Handel-Mazzetti, österreichische Schriftstellerin
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1958: Alcibíades Arosemena Quinzada, Staatspräsident von Panama
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1959: Jonathan Zenneck, deutscher Physiker, Funkpionier und Erfinder
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1966: Duarte Monteverde Abecasis, portugiesischer Ingenieur
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1967: Elisabeth Crodel, deutsche Malerin
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1968: Glenn Urban Andreotta, US-amerikanischer Pilot
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1968: Ernst Wilhelm Nay, deutscher Maler
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1970: Charles D. Hall, britisch-amerikanischer Szenenbildner
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1973: Viktor de Kowa, deutscher Theater- und Filmschauspieler und Regisseur
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1973: Pablo Picasso, spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer
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1974: Ferruccio Novo, italienischer Fußballtrainer und -funktionär
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1975: Santiago Arrieta, uruguayischer Schauspieler
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1976: Alberto Barberis, italienischer Fußballspieler und Jurist
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1977: Michael Felke, deutscher Unternehmer
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1977: Hermann Fränkel, deutsch-US-amerikanischer Altphilologe
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1978: Peter Igelhoff, österreichischer Musiker und Komponist
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1980: Lionel Parent, kanadischer Sänger und Komponist
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1981: Adrian Hoven, österreichischer Schauspieler und Regisseur
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1981: Omar Bradley, US-amerikanischer General
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1984: Pjotr Leonidowitsch Kapiza, russischer Physiker
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1986: Yukiko Okada, japanische Sängerin und Schauspielerin
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1990: Will Brandes, deutscher Schlagersänger
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1990: Hans Korte, deutscher Generalmajor
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1991: Per Yngve Ohlin, schwedischer Black Metal Sänger
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1991: Paul Söllner, deutscher Ruderer und Sportorganisator, Olympiasieger
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1991: Peter Schille, deutscher Journalist
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1992: Daniel Bovet, italienischer Pharmakologe, Nobelpreisträger
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1992: Käte Hamburger, deutsche Germanistin, Literaturwissenschaftlerin und Philosophin
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1993: Marian Anderson, US-amerikanische Opernsängerin (Alt)
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1995: Hans Bodensteiner, deutscher Politiker
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1995: Andrej Očenáš, slowakischer Komponist
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1996: León Klimovsky, argentinischer Regisseur und Drehbuchautor
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1997: Laura Nyro, US-amerikanische Sängerin, Pianistin und Songwriterin
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1998: Annemarie Cordes, deutsche Schauspielerin
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2000: Hans Karl Adam, deutscher Fernsehkoch
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2000: Ibrahim Ahmed, kurdischer Autor, Schriftsteller und Übersetzer
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2000: Harry Williamson, US-amerikanischer Mittelstreckenläufer
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2001: Frank Annunzio, US-amerikanischer Politiker
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2002: Franz Liebl, deutscher Autor
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2003: Nathan Apea Aferi, ghanaischer Politiker
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2003: Vatche Arslanian, kanadischer Rot-Kreuz-Mitarbeiter
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2004: Herb Andress, deutscher Schauspieler
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2004: Hans Guido Mutke, deutscher Jagdflieger
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2005: Yoshitarō Nomura, japanischer Filmregisseur
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2006: Gerard Reve, niederländischer Schriftsteller
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2007: Heinz-Georg Sievers, deutscher Arzt und Handballspieler
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2008: John Button, australischer Jurist und Politiker
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2008: Cedella Marley Booker, jamaikanische Musikerin
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2008: Stanley Kamel, US-amerikanischer Schauspieler
Margaret Thatcher († 2013)
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2010: Malcolm McLaren, britischer Künstler, Modemacher und Musikmanager
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2010: Abel Muzorewa, simbabwisch-rhodesischer Premierminister
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2011: Eva Afuhs, österreichische Künstlerin
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2012: George Wilberforce Kakoma, ugandischer Musiker und Komponist
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2012: Jack Tramiel, polnisch-US-amerikanischer Unternehmer und Computerpionier
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2013: Annette Funicello, US-amerikanische Popmusik-Sängerin und Schauspielerin
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2013: Sara Montiel, spanische Sängerin und Schauspielerin
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2013: Margaret Thatcher, britische Chemikerin, Anwältin und Politikerin, erste Frau als Premierministerin des Vereinigten Königreichs
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2014: Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller, Religions- und Kirchenkritiker
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2014: Ultimate Warrior, Wrestler
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2017: Georgi Gretschko, sowjetischer Kosmonaut
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.