Der 8. März ist der 67. Tag des gregorianischen Kalenders (der 68. in Schaltjahren), somit bleiben 298 Tage bis zum Jahresende.
1658: Schweden nach dem Frieden von Roskilde
1862: Der Untergang der von der
Virginia gerammten
USS Cumberland
1940: Faksimile von einem der
Polen-Erlasse
1944: Hitlers „Feste Plätze“
1958: Lage der Vereinigten Arabischen Staaten
1965: General Westmoreland
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1965: Mit der Landung der ersten US-amerikanischen Kampftruppen, des United States Marine Corps, in Đà Nẵng in Vietnam auf Drängen des Oberkommandierenden William Westmoreland treten die USA in den Vietnamkrieg ein.
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1973: Die Bevölkerung Nordirlands entscheidet sich in einem Referendum, das viele Katholiken boykottieren, mit 98,9 Prozent der Abstimmenden für den Verbleib beim Vereinigten Königreich und gegen eine Vereinigung mit der Republik Irland.
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1973: Von Israel gewünschte Wiedergutmachungszahlungen lehnt die DDR in jedweder Form ab.
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1983: In einer Rede an die National Association of Evangelicals in Orlando, Florida, bezeichnet US-Präsident Ronald Reagan die Sowjetunion als das „Reich des Bösen“.
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1985: Bei einem Autobombenanschlag in Beirut, der dem geistigen Führer Muhammad Hussein Fadlallah gilt, sterben über 80 Menschen und werden rund 200 Personen verletzt. Der Hisbollah-Führer entgeht dem Attentat.
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1995: In Kasachstan werden das Parlament und die Regierung aufgelöst, nachdem das Oberste Verfassungsgericht die Wahlen vom 7. März 1994 für ungültig erklärt hat.
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2000: In Bosnien und Herzegowina wird der de facto autonome Brčko-Distrikt eingerichtet.
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2003: In einem Referendum stimmen die Bewohner Maltas mit knapper Mehrheit für den Beitritt des Landes zur Europäischen Union.
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2005: Die auf das Datum zurückgehende libanesische Allianz des 8. März wird gegründet.
1974:
Paris-Charles de Gaulle
1966: Nelsonsäule in Dublin (um 1916)
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1935: In Tokio wird der landesweit als Inbegriff eines treuen Hundes bekannt gewordene Hachikō tot aufgefunden.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Sidonie von Sachsen (* 1518)
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1518: Sidonie von Sachsen, Herzogin von Braunschweig-Calenberg
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1542: Wolfgang Amling, deutscher Theologe
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1549: Anton, Graf von Holstein-Schaumburg und Bischof von Minden
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1566: Carlo Gesualdo, italienischer Fürst und Komponist
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1607: Johann Rist, deutscher Dichter und Prediger
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1611: Johann Duve, deutscher Kaufmann und Bankier
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1622: Friedrich Ulrich Calixt, deutscher Theologe
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1629: János Kájoni, rumänischer Komponist
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1650: Hans von Assig, deutscher Dichterjurist
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1662: August Wilhelm, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg
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1681: Balthasar Geyder, deutscher Theologe und Autor
Carl Philipp Emanuel Bach (* 1714)
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1714: Carl Philipp Emanuel Bach, deutscher Komponist
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1724: Ernst Friedrich, Herzog von Sachsen-Coburg-Saalfeld
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1736: Johann Amadeus Franz von Thugut, österreichischer Staatsmann und Minister
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1743: Jakob Mauvillon, deutscher Militärschriftsteller
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1747: Johann Peter Melchior, deutscher Bildhauer
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1748: Daniel Klugkist, deutscher Jurist und Kommunalpolitiker, Senator und Bürgermeister von Bremen
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1748: Wilhelm V., niederländischer Statthalter
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1753: William Roscoe, englischer Jurist, Biologe und Historiker
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1761: Jan Potocki, polnischer Romancier, Historiker und Ethnologe
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1778: Jean Toussaint Arrighi de Casanova, Herzog von Padua, französischer General und Politiker
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1780: Thomas Carr, US-amerikanischer Musikverleger, Komponist und Organist
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1783: Gottfried Wilhelm Fink, deutscher Komponist
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1788: Antoine César Becquerel, französischer Physiker
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1797: Maximilien Simon, französischer Komponist und Staatsbediensteter
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1799: Simon Cameron, US-amerikanischer Kriegsminister
Jean-Delphin Alard (* 1815)
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1815: Jean-Delphin Alard, französischer Violinist und Komponist
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1818: Heinrich Albert Hofmann, deutscher Buchhändler, Verleger und Theaterleiter
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1818: Mary Frances Sherwood Hopkins Searles, US-amerikanische Millionärin und Mäzenin
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1822: Ignacy Łukasiewicz, polnischer Chemiker, Apotheker und Erfinder
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1824: Friedrich Wilhelm Dörpfeld, deutscher Pädagoge (Herbartianer)
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1827: Wilhelm Bleek, deutscher Sprachwissenschaftler
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1827: Ernst Schalck, deutscher Maler, Zeichner und Karikaturist
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1829: Marie Seebach, deutsche Schauspielerin und Opernsängerin
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1839: James Mason Crafts, US-amerikanischer Chemiker
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1844: Georg Wilhelm Rauchenecker, deutscher Geiger und Musikdirektor
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1846: Anna Magdalena Appel, deutsche Balletttänzerin und Großherzogin
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1847: Carl von Bach, deutscher Maschinenbauingenieur und Hochschullehrer
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1848: Karl von Amira, deutscher Rechtshistoriker
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1850: Carl Robert, deutscher Altphilologe und Archäologe
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1852: Takamura Kōun, japanischer Bildhauer
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1858: Marie Lang, österreichische Frauenrechtlerin und Theosophin
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1861: Francis Lodowick York, US-amerikanischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
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1865: Frederic William Goudy, US-amerikanischer Typograf
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1867: Charles Engelhard, US-amerikanischer Industrieller
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1868: Georges Guiraud, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
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1869: Rudolf Wissell, deutscher Politiker, MdR, Reichsminister
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1870: Erich Schultz-Ewerth, deutscher Kolonialbeamter und Schriftsteller
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1873: Wassili Andrejewitsch Solotarjow, russischer Komponist
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1873: Mathilde Jacob, deutsche Sozialistin, Rosa Luxemburg Vertraute
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1873: Fritz Wucherer, deutscher Maler Schweizer Herkunft
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1874: Franz Anderle, österreichischer Offizier
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1874: Gabriel Scott, norwegischer Schriftsteller
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1875: Franco Alfano, italienischer Komponist
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1877: Albert Dankert, deutscher Arbeitersportler
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1877: Carl Mannich, deutscher Chemiker
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1877: Šatrijos Ragana, litauische Schriftstellerin
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1879: Otto Hahn, deutscher Chemiker, Pionier der Radiochemie, Entdecker der Kernspaltung des Urans, Nobelpreisträger
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1883: Adolf Köster, deutscher Politiker und Diplomat, Reichsminister
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1886: Edward Calvin Kendall, US-amerikanischer Biochemiker
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1886: Richard Charles Mills, australischer Wirtschaftswissenschaftler
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1886: Matsui Sumako, japanische Schauspielerin
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1887: Patrick O’Connell, irischer Fußballspieler und -trainer
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1887: Anuschawan Ter-Gewondjan, armenischer Komponist
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1890: Johannes Albers, deutscher Politiker, MdL, MdB
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1890: Oswald von Nell-Breuning, deutscher Theologe, Jesuit, Nationalökonom und Sozialphilosoph, Mitbegründer der katholischen Soziallehre
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1890: George Froeschel, österreichisch-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor
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1891: Sam Jaffe, US-amerikanischer Schauspieler
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1892: Mississippi John Hurt, US-amerikanischer Blues-Sänger und Gitarrist
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1894: Iwan Wassiljewitsch Obreimow, russischer Physiker
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1894: Wäinö Aaltonen, finnischer Bildhauer
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1896: Alis Guggenheim, Schweizer Bildhauerin und Malerin
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1897: Herbert Otto Gille, deutscher General der SS und Waffen-SS
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1898: Karl Weber, deutscher Rechtsanwalt und Politiker, MdB und Bundesminister
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1898: Theophilus E. Dönges, südafrikanischer Politiker
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1899: Eric Linklater, britischer Schriftsteller aus Schottland
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1900: Henry Abel Smith, britischer Offizier und Gouverneur von Queensland
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1900: Howard Hathaway Aiken, US-amerikanischer Computerpionier, Entwickler eines der ersten digitalen Großrechner (Mark I)
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1900: Ray Crist, US-amerikanischer Chemiker
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1900: Otto Peltzer, deutscher Leichtathlet und Trainer
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1904: Viktor de Kowa, deutscher Theater- und Filmschauspieler und Regisseur
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1904: Nikos Skalkottas, griechischer Komponist
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1904: Hans Tschiggfrey, österreichischer Politiker
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1906: Victor Hasselblad, schwedischer Photograph, Erfinder und Unternehmer
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1907: Konstantinos Karamanlis, griechischer Jurist und Politiker, mehrfacher Premierminister und Staatspräsident
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1909: Alberto Echagüe, argentinischer Sänger und Liedtexter
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1910: Carl-Axel Acking, schwedischer Architekt und Möbeldesigner
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1911: Herbert Abel, deutscher Geograph und Museumsdirektor
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1911: Alan Hovhaness, US-amerikanischer Komponist
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1911: Wilhelm Sandner, deutscher Eisschnellläufer
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1912: Aloys Odenthal, deutscher Architekt und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
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1913: Mouloud Feraoun, algerischer Schriftsteller
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1914: Uvo Hölscher, deutscher klassischer Philologie
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1914: Abraham S. Luchins, US-amerikanischer Gestaltpsychologe
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1914: Ivan Romanoff, kanadischer Dirigent, Geiger, Arrangeur und Komponist
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1914: Jakow Borissowitsch Seldowitsch, weißrussischer Atomphysiker
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1914: Afonsinho, brasilianischer Fußballspieler
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1914: Frank Soo, englischer Fußballspieler, auch als erster nicht-weißer englischer Nationalspieler bezeichnet
Tapio Rautavaara (* 1915)
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1915: Tapio Rautavaara, finnischer Leichtathlet, Musiker und Schauspieler
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1916: Red Callender, US-amerikanischer Jazzbassist (Kontrabass und Tuba)
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1916: Peter Gingold, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
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1916: Yvon Petra, französischer Tennisspieler
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1916: Robert Wolfgang Schnell, deutscher Schriftsteller
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1917: Leslie Fiedler, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und -kritiker
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1919: Patrick Vincent Ahern, US-amerikanischer Geistlicher und Weihbischof
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1919: Mavor Moore, kanadischer Autor, Librettist, Komponist, Musikkritiker und -pädagoge, Regisseur und Produzent
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1920: George Keith Batchelor, australischer Mathematiker und Physiker
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1921: Alexei Berest, sowjetischer Offizier, hisste auf einem nachgestellten Bild die sowjetische Fahne auf dem Reichstag
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1921: Cyd Charisse, US-amerikanische Filmschauspielerin
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1921: József Romhányi, ungarischer Drehbuchautor, Librettist und Lyriker
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1922: Ralph Baer, US-amerikanischer Spieleentwickler
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1922: Heinar Kipphardt, deutscher Schriftsteller und Vertreter des Dokumentartheaters (In der Sache J. Robert Oppenheimer, Bruder Eichmann)
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1922: Shigeru Mizuki, japanischer Manga-Zeichner
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1922: Chuck Murphy, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
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1922: Benedikt Posch, österreichischer Journalist und Verleger
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1923: Ruprecht Essberger, deutscher Fernsehautor und Regisseur
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1923: Walter Jens, deutscher Altphilologe, Literaturhistoriker, Schriftsteller, Kritiker und Übersetzer
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1923: Kurt Wilhelm, deutscher Regisseur und Autor
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1925: Warren Bennis, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
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1925: Efim Geller, ukrainisch-sowjetischer Schachgroßmeister
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1925: Francisco Rabal, spanischer Schauspieler
Josefina Rodríguez de Aldecoa (* 1926)
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1926: Josefina Rodríguez de Aldecoa, spanische Schriftstellerin
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1926: Giovan Battista Fabbri, italienischer Fußballspieler und -trainer
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1926: Wolfgang Greese, deutscher Schauspieler
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1927: Helmut Becker, deutscher Önologe (Weinbau und Rebenzüchtung)
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1927: Josef Berg, tschechischer Komponist
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1927: Dick Hyman, US-amerikanischer Jazz-Pianist
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1927: Simon Jubani, albanischer katholischer Geistlicher
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1927: Stanisław Kania, polnischer Politiker und Parteifunktionär
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1927: Harry Thürk, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor
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1928: Frank Michael Beyer, deutscher Komponist und Dirigent
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1928: Bill Lomas, britischer Motorradrennfahrer
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1928: Jacqueline Richard, kanadische Pianistin, Korrepetitorin und Dirigentin
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1929: Gotthilf Hempel, deutscher Meeresbiologe
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1929: Manfred Jenning, deutscher Hausautor, Spielleiter und Regisseur, Sprecher der Augsburger Puppenkiste
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1930: Almuth Lütkenhaus, deutsche bildende Künstlerin
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1930: Carl Gustaf Ströhm, deutscher Journalist
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1930: Franz Gertsch, Schweizer Maler
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1930: Lonny Kellner, deutsche Schauspielerin und Sängerin
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1930: Pjotr Grigorjewitsch Bolotnikow, sowjetischer Leichtathlet
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1931: Heinz Mack, deutscher Bildhauer, Maler und Objektkünstler (kinetische Kunst und Lichtkunst), Mitbegründer der Gruppe ZERO
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1931: Neil Postman, US-amerikanischer Medienwissenschaftler
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1932: Alain Bernaud, französischer Komponist
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1932: Erling Blöndal Bengtsson, dänischer Cellist
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1932: Heiner Lichtenstein, deutscher Journalist und Publizist
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1932: Franz Müller-Heuser, deutscher Konzertsänger
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1934: Kurt Mahr, deutscher Schriftsteller
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1934: Christian Wolff, US-amerikanischer Komponist
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1935: George Coleman, US-amerikanischer Jazzmusiker
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1936: Martin Scharfe, deutscher Volkskundler
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1936: Gabor Szabo, ungarischer Jazz-Gitarrist
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1937: Richard Fariña, US-amerikanischer Schriftsteller und Musiker
Juvénal Habyarimana (* 1937)
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1937: Juvénal Habyarimana, ruandischer General und Politiker, Minister, Staatspräsident
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1938: Friedrich Laux, deutscher Prähistoriker
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1938: Tom Nicholas, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
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1938: Giorgio Puia, italienischer Fußballspieler und -trainer
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1938: Vreni Spoerry, Schweizer Politikerin
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1939: Paride Tumburus, italienischer Fußballspieler und -trainer
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1939: Harry Zörnack, deutscher Handballspieler
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1940: Peter Baumbach, deutscher Architekt und Kunsthochschul-Professor
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1940: Manfred Manglitz, deutscher Fußballspieler
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1940: Barry Smith, australischer Motorradrennfahrer
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1940: Johnny Ventura, dominikanischer Sänger
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1941: Ivana Loudová, tschechische Komponistin
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1941: Alexei Nikolajewitsch Mischin, russischer Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer
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1941: Wilfrid Fox Napier, südafrikanischer Franziskaner, Priester, Erzbischof von Durban und Kardinal
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1942: Bernard Darniche, französischer Autorennfahrer
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1942: Ann Packer, britische Leichtathletin, Olympiasiegerin
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1943: Reinhold Huhn, deutscher Unteroffizier der Grenztruppen der DDR, getötet durch einen Fluchthelfer
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1943: Lynn Redgrave, britische Schauspielerin
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1943: Franz Steinegger, Schweizer Jurist und Politiker
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1944: Pepe Romero, spanischer Gitarrist
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1944: Alexander Ziegler, deutscher Schauspieler, Publizist und Schriftsteller
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1945: Doldschingiin Adjaatömör, mongolischer Ringer
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1945: David Ascalon, US-amerikanisch-israelischer Künstler und Bildhauer
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1945: Bruce Broughton, US-amerikanischer Filmmusikkomponist
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1945: Anselm Kiefer, deutscher Maler und Bildhauer
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1948: Peggy March, US-amerikanische Sängerin
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1949: Teófilo Cubillas, peruanischer Fußballspieler
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1949: Antonello Venditti, italienischer Liedermacher
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1954: Rainer Wend, deutscher Jurist und Politiker, MdB
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1955: Donald Allan Ashby, kanadischer Eishockeyspieler
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1955: Thomas Bellut, deutscher Journalist
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1956: Bertrand Balas, französischer Autorennfahrer
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1957: Clive Burr, britischer Schlagzeuger (Iron Maiden)
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1957: Billy Childs, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist
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1957: Kathleen Ferrier (Politikerin), niederländische Politikerin
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1957: Herbert Pöck, österreichischer Eishockeyspieler und -trainer
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1957: Axel A. Weber, deutscher Ökonom, Präsident der Deutschen Bundesbank
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1958: Andreas Maurer, deutscher Tennisspieler
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1958: Gary Numan, britischer Musiker und Pionier des Elektropop
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1958: Erwin Skamrahl, deutscher Leichtathlet
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1959: Thomas Valter Åhlén, schwedischer Eishockeyspieler
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1959: Brian McGee, schottischer Schlagzeuger und Gründungsmitglied von (Simple Minds)
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1960: Bettina Bäumlisberger, deutsche Journalistin
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1960: Finn Carter, US-amerikanische Schauspielerin
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1960: Jeffrey Eugenides, US-amerikanischer Schriftsteller
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1960: Birgit Lechtermann, deutsche Fernsehmoderatorin
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1960: Ilme Schlichting, deutsche Biophysikerin
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1961: Roland Bless, deutscher Musiker (PUR)
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1961: Gabriele Lechner, österreichische Opern- und Konzertsängerin
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1961: Larry Murphy, kanadischer Eishockeyspieler
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1962: Richard Stanton, britischer Autorennfahrer
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1963: Júlio César da Silva, brasilianischer Fußballspieler
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1963: Sasha Waltz, deutsche Choreografin und Tänzerin
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1964: Peter Gill, britischer Schlagzeuger (Frankie Goes To Hollywood)
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1965: Satoru Akahori, japanischer Schriftsteller
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1965: Friedrich Forssman, deutscher Buchgestalter
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1966: Khalid Khan, deutscher Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler
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1967: Wolfgang Adenberg, deutscher Musicalautor und Übersetzer
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1968: Michael Bartels, deutscher Rennfahrer
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1968: Wolfram Köhler, deutscher Politiker, MdL
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1968: Shawn Mullins, US-amerikanischer Musiker und Songwriter
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1969: Martina Accola, Schweizer Skirennläuferin
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1969: Stefan Zahradnik, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
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1970: Harry Decheiver, niederländischer Fußballspieler
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1970: Andrea Parker, US-amerikanische Schauspielerin
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1970: Ed Podivinsky, kanadischer Skirennläufer
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1972: Fergal O’Brien, irischer Snookerspieler
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1972: Klaus Erfort, deutscher Koch
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1973: Stefan Meissner, deutscher Fußballspieler
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1974: Stefan Müller, deutscher Fußballspieler
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1974: Christiane Paul, deutsche Filmschauspielerin
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1975: Markus Weissenberger, österreichischer Fußballspieler
Freddie Prinze jr. (* 1976)
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1976: Freddie Prinze jr., US-amerikanischer Schauspieler
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1977: Fitz van Thom, deutscher Schauspieler, Regisseur und Filmemacher
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1977: James Van Der Beek, US-amerikanischer Schauspieler
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1977: Fernando Vicente, spanischer Tennisspieler
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1977: Johann Vogel, Schweizer Fußballspieler
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1978: Mohammed Bouyeri, marokkanisch-niederländischer Islamist, Mörder Theo van Goghs
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1979: Apathy, US-amerikanischer Rapper
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1979: Shola Ama, britische Sängerin
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1979: Verónica Cuadrado, spanische Handballspielerin
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1979: Quincy Detenamo, nauruischer Gewichtheber
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1979: Jasmine You, japanischer Musiker (Versailles)
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1980: DonGURALesko, eigentlich Piotr Górny, polnischer Rapper und Songwriter
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1981: Jonas Andersen, norwegischer Eishockeyspieler
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1981: Pablo Fernando Aurrecochea Medina, uruguayischer Fußballspieler
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1981: Michael Beauchamp, australischer Fußballspieler
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1981: Timo Boll, deutscher Tischtennisspieler
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1981: David Kreiner, österreichischer Nordischer Kombinierer
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1981: Pirjo Muranen, finnische Skilangläuferin
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1981: Joost Posthuma, niederländischer Radrennfahrer
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1981: Xu Yuanyuan, chinesische Schachspielerin
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1982: Kat Von D, eigentlich Katherine von Drachenberg, US-amerikanische Tattookünstlerin
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1982: Matthew Krok, australischer Schauspieler
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1982: Laura Osswald, deutsche Schauspielerin
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1982: Karim Rouani, französisch-marokkanischer Fußballspieler
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1983: Marcus Kehr, deutscher Endurosportler
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1984: Rafik Djebbour, algerischer Fußballspieler
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1984: György Garics, österreichischer Fußballspieler
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1985: Haris Medunjanin, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
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1985: Ewa Sonnet, polnisches Fotomodell und Popsängerin
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1986: Alexander Sergejewitsch Aksjonenko, russischer Eishockeyspieler
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1986: Chris van der Drift, neuseeländischer Rennfahrer
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1986: Lena Goeßling, deutsche Fußballspielerin
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1986: Lauren Lopez, US-amerikanische Schauspielerin
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1987: Bianca Atzei, italienische Popsängerin
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1987: Devon Graye, US-amerikanischer Schauspieler
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1987: Joonas Ikonen, finnischer Skispringer
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1987: Mario Kreimer, österreichischer Fußballspieler
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1988: Jahmir Hyka, albanischer Fußballspieler
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1988: Christián Mpaka, kongolesischer Fußballspieler
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1989: Radosav Petrović, serbischer Fußballspieler
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1989: Franziska Prade, deutsche Schwimmerin
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1990: Petra Kvitová, tschechische Tennisspielerin
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1991: Krzysztof Miętus, polnischer Skispringer
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1991: Stefanie Schriever, deutsche Handballspielerin
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1991: Devon Werkheiser, US-amerikanischer Schauspieler
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1993: Lars Ove Aunli, norwegischer Skilangläufer
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1994: Martin Kobylański, polnischer Fußballspieler
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1144: Coelestin II., Papst
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1205: Otto I., Graf von Lebenau
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1389: Arnold van Hoorn, Fürstbischof von Utrecht
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1391: Lazarus von Murom, orthodoxer Heiliger
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1449: Katharina von Podiebrad, Königin von Ungarn
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1578: Elisabeth von Brandenburg-Küstrin, Prinzessin von Brandenburg-Küstrin
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1593: Paul Luther, deutscher Mediziner und Leibarzt des Herzogs von Sachsen, Sohn Martin Luthers
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1602: Joachim vom Berge, deutscher Diplomat und Staatsmann
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1616: Maria Anna von Bayern, Prinzessin von Bayern
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1626: Balthasar von Ahlefeldt, königlicher Rat- und Amtsmann von Flensburg und Rendsburg, Herr auf Kollmar, Drage und Heiligenstedten
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1634: Lorenz Möller, Lübecker Bürgermeister
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1663: Hans Christoph von Königsmarck, deutscher Heerführer in schwedischen Diensten
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1672: Daniel von Plessen, deutscher Landrat von Mecklenburg
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1715: Lips Tullian, Anführer einer sächsischen Räuberbande
Christopher Wren († 1723)
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1723: Christopher Wren, britischer Astronom und Architekt, Gründungsmitglied der Royal Society
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1724: Enrico Zuccalli, Schweizer Architekt, Baumeister
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1731: Ferdinand Maximilian Brokoff, deutscher Bildhauer des Barock
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1747: Kaspar Wilhelm von Borcke, deutscher Staatsmann in preußischen Diensten und Literaturübersetzer
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1749: Nicolas Fréret, französischer Gelehrter
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1778: Carl De Geer, schwedischer Industrieller, Zoologe und Entomologe
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1778: Johann Gottfried Höre, deutscher Pädagoge
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1793: Johann Wilhelm Schröder, deutscher Orientalist
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1796: William Chambers, britischer Architekt schottischer Abstammung
Johanna Luise von Werthern († 1818)
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1818: Johanna Luise von Werthern, deutsche Adlige
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1820: Jean-Melchior d’Abadie, französischer Militär
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1837: Johann Bartholomäus Trommsdorff, deutscher Apotheker und Pharmazeut
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1839: Christian Friedrich von Cochenhausen, hessischer Generalleutnant und Kriegsminister sowie Bibliotheksgründer
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1841: Christoph August Tiedge, deutscher Dichter
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1844: Jean-Baptiste Bernadotte, französischer General und König von Schweden und Norwegen
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1859: Aaron V. Brown, US-amerikanischer Politiker
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1869: Hector Berlioz, französischer Komponist und Musikkritiker
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1870: Karl August Koberstein, deutscher Literaturhistoriker
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1874: Millard Fillmore, US-amerikanischer Politiker, 13. Präsident der USA
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1876: Louise Colet, französische Dichterin
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1878: Wilhelm Siegmund Teuffel, deutscher Altphilologe
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1887: Henry Ward Beecher, US-amerikanischer Prediger
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1887: Paul Féval, französischer Schriftsteller
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1888: Włodzimierz Czacki, russisch-ukrainischer römisch-katholischer Bischof und vatikanischer Diplomat, Kardinal
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1889: John Ericsson, schwedischer Ingenieur
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1889: Anton Romako, österreichischer Maler
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1890: Hermann Conradi, deutscher Schriftsteller
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1891: Antonio Ciseri, italienischer Maler Schweizer Herkunft
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1892: Benno Adam, deutscher Tiermaler
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1897: Emil Rittershaus, deutscher Dichter
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1906: Suzanne Manet, französisches Modell und Ehefrau von Édouard Manet
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1907: Marinos Antypas, griechischer Journalist
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1907: Otto von Scholley, österreichischer Feldmarschalleutnant
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1909: Léon Théry, französischer Rennfahrer
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1910: Ronald M. Grant, US-amerikanischer Organist und Kirchenmusiker
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1911: Ernst Falkenthal, deutscher Kolonialbeamter
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1917: Ferdinand von Zeppelin, deutscher General und Luftschiffkonstrukteur
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1918: Charles Follen Adams, US-amerikanischer Dichter
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1918: Georg Langerhans, deutscher Jurist, Bürgermeister von Köpenick
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1919: Hans Aronson, deutscher Kinderarzt und Bakteriologe
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1919: Auguste Tolbecque, französischer Cellist, Dirigent, Komponist, Instrumentenbauer und Musikpädagoge
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1923: Johannes Diderik van der Waals, niederländischer Physiker
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1924: Eduard Mulder, niederländischer Chemiker
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1924: Mathilde von Rothschild, deutsch Mäzenin
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1925: Juliette Wytsman, belgische Malerin des Impressionismus
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1927: Babette von Bülow, deutsche Schriftstellerin
William Howard Taft († 1930)
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1930: William Howard Taft, US-amerikanischer Jurist und Politiker, Minister, 27. Präsident der USA, Vorsitzende Richter am Obersten Gerichtshof
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1932: Jan de Louter, niederländischer Staats- und Völkerrechtler.
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1935: Willibald Adam, deutscher Abt
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1935: Gustaw Gwozdecki, polnisch-französischer Bildhauer, Maler, Grafiker und Kunstschriftsteller
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1935: Ruan Lingyu, chinesische Schauspielerin der Stummfilmzeit
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1936: Rudolf Much, österreichischer germanistischer und skandinavistischer Mediävist, Altphilologe und Religionswissenschaftler
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1937: Laura Schradin, deutsche Politikerin, eine der ersten weiblichen Landtagsabgeordneten
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1941: Sherwood Anderson, US-amerikanischer Schriftsteller
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1942: José Raúl Capablanca, kubanischer Schachspieler, Schachweltmeister (1921–1927) und Diplomat
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1957: János Esterházy, ungarischer Adeliger und Politiker
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1957: Othmar Schoeck, Schweizer Komponist und Dirigent
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1960: Marie Janson, belgische Politikerin
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1961: Thomas Beecham, britischer Dirigent
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1963: Johannes Albers, deutscher Politiker, MdL, MdB
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1963: Per Askim, norwegischer Marineoffizier
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1964: Próspero López Buchardo, argentinischer Komponist
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1964: Ludwig Finckh, deutscher Schriftsteller
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1971: Hans Bruns, deutscher Bibelübersetzer
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1971: Sonja Gerstner, deutsche Malerin und Schriftstellerin
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1971: Harold Lloyd, US-amerikanischer Schauspieler
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1971: Fritz von Opel, deutscher Industrieller, Raketenpionier und Motorsportler
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1971: Carlo Maria Pintacuda, italienischer Automobilrennfahrer
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1972: Erich von dem Bach-Zelewski, deutscher General der SS und der Polizei, Befehlshaber der Niederschlagung des Warschauer Aufstands
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1973: Benjamín de Arriba y Castro, spanischer Erzbischof von Tarragona
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1973: Ron McKernan, US-amerikanischer Musiker
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1975: Joseph Bech, Luxemburger Politiker und Staatsmann, Premierminister, einer der Gründerväter der Europäischen Gemeinschaften
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1975: George Stevens, US-amerikanischer Filmregisseur
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1979: Robin J. S. Cooke, australischer Vulkanologe
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1979: Elias Ravian, papua-neuguineischer Vulkanologe
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1980: István Arató, ungarischer Komponist
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1980: Josef Kroll, deutscher Altphilologe
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1980: Max Miedinger, Schweizer Grafiker und Typograf
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1982: Walter Plunkett, US-amerikanischer Kostümbildner
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1983: William Walton, britischer Komponist und Dirigent
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1984: Klaus Schmid-Burgk, deutscher Jurist und Politiker, MdL, MdB
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1985: Edward Andrews, US-amerikanischer Schauspieler
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1985: Paul Ramdohr, deutscher Mineraloge
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1986: Hubert Fichte, deutscher Schriftsteller
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1988: Ken Colyer, britischer Jazz- und Skifflemusiker
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1989: Stuart Hamblen, US-amerikanischer Country-Musiker
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1990: Erkki Aaltonen, finnischer Komponist
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1992: Hubert Doppmeier, deutscher Politiker, MdL, MdB
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1992: Red Callender, US-amerikanischer Jazzbassist (Kontrabass und Tuba)
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1993: Billy Eckstine, US-amerikanischer Jazzsänger
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1993: Anna Oppermann, deutsche bildende Künstlerin
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1993: Berent Schwineköper, deutscher Archivar und Historiker
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1995: Gomikawa Jumpei, japanischer Schriftsteller
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1995: Stephan László, österreichischer Priester, Bischof von Eisenstadt
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1996: Werner Schlichting, deutscher Szenenbildner
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1998: Ray Nitschke, US-amerikanischer American-Football-Spieler
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1999: Peggy Cass, US-amerikanische Schauspielerin
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1999: Adolfo Bioy Casares, argentinischer Schriftsteller
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1999: Joe DiMaggio, US-amerikanischer Baseball-Spieler
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1999: Conrad Dürr, deutscher Motorradrennfahrer
Ninette de Valois († 2001)
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2001: Ninette de Valois, irische Tänzerin des klassischen Balletts und Gründerin des Royal Ballet
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2003: Erik Sparre Andersen, dänischer Mathematiker
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2003: Adam Faith, britischer Pop-Sänger
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2003: Karen Morley, US-amerikanische Schauspielerin
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2004: Abu Abbas, Gründer und Führer der Palästinensischen Befreiungsfront (PLF), gilt als Drahtzieher der Entführung der Achille Lauro
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2004: Rainer Hess, deutscher Romanist, Lusitanist und Literaturwissenschaftler
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2004: Jan Lichardus, deutsch-slowakischer Vorgeschichtsforscher
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2004: Robert Pastorelli, US-amerikanischer Schauspieler
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2005: Larry Bunker, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
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2005: Brigitte Mira, deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Chansonnière
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2006: Carlo Hommel, luxemburgischer Organist
Otto Wolff von Amerongen († 2007)
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2007: Otto Wolff von Amerongen, deutscher Unternehmer und Verbandsfunktionär
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2008: Igor Flach, deutscher Bluesharp-Spieler
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2009: Mike Van Audenhove, US-amerikanischer Comiczeichner
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2009: James Avery, US-amerikanisch-deutscher Pianist und Dirigent
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2009: Zbigniew Religa, polnischer Herzchirurg und Politiker
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2013: Hartmut Briesenick, deutscher Leichtathlet
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2013: Ewald-Heinrich von Kleist, deutscher Offizier der Wehrmacht und Widerstandskämpfer
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2015: Sam Simon, US-amerikanischer Fernsehproduzent und Miterfinder der Simpsons
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2016: George Martin, britischer Musikproduzent und Musiker
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2017: George A. Olah, US-amerikanischer Chemiker und Nobelpreisträger
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2018: Kate Wilhelm, US-amerikanische Schriftstellerin
- Gedenktage internationaler Organisationen
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↑ Thomas von Aquin im Ökumenischen Heiligenlexikon
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Der 8. März ist der 67. Tag des gregorianischen Kalenders (der 68. in Schaltjahren), somit bleiben 298 Tage bis zum Jahresende.
1658: Schweden nach dem Frieden von Roskilde
1862: Der Untergang der von der
Virginia gerammten
USS Cumberland
1940: Faksimile von einem der
Polen-Erlasse
1944: Hitlers „Feste Plätze“
1958: Lage der Vereinigten Arabischen Staaten
1965: General Westmoreland
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1965: Mit der Landung der ersten US-amerikanischen Kampftruppen, des United States Marine Corps, in Đà Nẵng in Vietnam auf Drängen des Oberkommandierenden William Westmoreland treten die USA in den Vietnamkrieg ein.
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1973: Die Bevölkerung Nordirlands entscheidet sich in einem Referendum, das viele Katholiken boykottieren, mit 98,9 Prozent der Abstimmenden für den Verbleib beim Vereinigten Königreich und gegen eine Vereinigung mit der Republik Irland.
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1973: Von Israel gewünschte Wiedergutmachungszahlungen lehnt die DDR in jedweder Form ab.
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1983: In einer Rede an die National Association of Evangelicals in Orlando, Florida, bezeichnet US-Präsident Ronald Reagan die Sowjetunion als das „Reich des Bösen“.
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1985: Bei einem Autobombenanschlag in Beirut, der dem geistigen Führer Muhammad Hussein Fadlallah gilt, sterben über 80 Menschen und werden rund 200 Personen verletzt. Der Hisbollah-Führer entgeht dem Attentat.
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1995: In Kasachstan werden das Parlament und die Regierung aufgelöst, nachdem das Oberste Verfassungsgericht die Wahlen vom 7. März 1994 für ungültig erklärt hat.
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2000: In Bosnien und Herzegowina wird der de facto autonome Brčko-Distrikt eingerichtet.
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2003: In einem Referendum stimmen die Bewohner Maltas mit knapper Mehrheit für den Beitritt des Landes zur Europäischen Union.
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2005: Die auf das Datum zurückgehende libanesische Allianz des 8. März wird gegründet.
1974:
Paris-Charles de Gaulle
1966: Nelsonsäule in Dublin (um 1916)
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1935: In Tokio wird der landesweit als Inbegriff eines treuen Hundes bekannt gewordene Hachikō tot aufgefunden.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Sidonie von Sachsen (* 1518)
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1518: Sidonie von Sachsen, Herzogin von Braunschweig-Calenberg
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1542: Wolfgang Amling, deutscher Theologe
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1549: Anton, Graf von Holstein-Schaumburg und Bischof von Minden
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1566: Carlo Gesualdo, italienischer Fürst und Komponist
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1607: Johann Rist, deutscher Dichter und Prediger
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1611: Johann Duve, deutscher Kaufmann und Bankier
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1622: Friedrich Ulrich Calixt, deutscher Theologe
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1629: János Kájoni, rumänischer Komponist
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1650: Hans von Assig, deutscher Dichterjurist
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1662: August Wilhelm, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg
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1681: Balthasar Geyder, deutscher Theologe und Autor
Carl Philipp Emanuel Bach (* 1714)
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1714: Carl Philipp Emanuel Bach, deutscher Komponist
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1724: Ernst Friedrich, Herzog von Sachsen-Coburg-Saalfeld
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1736: Johann Amadeus Franz von Thugut, österreichischer Staatsmann und Minister
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1743: Jakob Mauvillon, deutscher Militärschriftsteller
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1747: Johann Peter Melchior, deutscher Bildhauer
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1748: Daniel Klugkist, deutscher Jurist und Kommunalpolitiker, Senator und Bürgermeister von Bremen
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1748: Wilhelm V., niederländischer Statthalter
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1753: William Roscoe, englischer Jurist, Biologe und Historiker
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1761: Jan Potocki, polnischer Romancier, Historiker und Ethnologe
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1778: Jean Toussaint Arrighi de Casanova, Herzog von Padua, französischer General und Politiker
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1780: Thomas Carr, US-amerikanischer Musikverleger, Komponist und Organist
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1783: Gottfried Wilhelm Fink, deutscher Komponist
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1788: Antoine César Becquerel, französischer Physiker
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1797: Maximilien Simon, französischer Komponist und Staatsbediensteter
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1799: Simon Cameron, US-amerikanischer Kriegsminister
Jean-Delphin Alard (* 1815)
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1815: Jean-Delphin Alard, französischer Violinist und Komponist
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1818: Heinrich Albert Hofmann, deutscher Buchhändler, Verleger und Theaterleiter
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1818: Mary Frances Sherwood Hopkins Searles, US-amerikanische Millionärin und Mäzenin
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1822: Ignacy Łukasiewicz, polnischer Chemiker, Apotheker und Erfinder
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1824: Friedrich Wilhelm Dörpfeld, deutscher Pädagoge (Herbartianer)
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1827: Wilhelm Bleek, deutscher Sprachwissenschaftler
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1827: Ernst Schalck, deutscher Maler, Zeichner und Karikaturist
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1829: Marie Seebach, deutsche Schauspielerin und Opernsängerin
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1839: James Mason Crafts, US-amerikanischer Chemiker
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1844: Georg Wilhelm Rauchenecker, deutscher Geiger und Musikdirektor
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1846: Anna Magdalena Appel, deutsche Balletttänzerin und Großherzogin
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1847: Carl von Bach, deutscher Maschinenbauingenieur und Hochschullehrer
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1848: Karl von Amira, deutscher Rechtshistoriker
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1850: Carl Robert, deutscher Altphilologe und Archäologe
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1852: Takamura Kōun, japanischer Bildhauer
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1858: Marie Lang, österreichische Frauenrechtlerin und Theosophin
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1861: Francis Lodowick York, US-amerikanischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
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1865: Frederic William Goudy, US-amerikanischer Typograf
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1867: Charles Engelhard, US-amerikanischer Industrieller
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1868: Georges Guiraud, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
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1869: Rudolf Wissell, deutscher Politiker, MdR, Reichsminister
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1870: Erich Schultz-Ewerth, deutscher Kolonialbeamter und Schriftsteller
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1873: Wassili Andrejewitsch Solotarjow, russischer Komponist
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1873: Mathilde Jacob, deutsche Sozialistin, Rosa Luxemburg Vertraute
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1873: Fritz Wucherer, deutscher Maler Schweizer Herkunft
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1874: Franz Anderle, österreichischer Offizier
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1874: Gabriel Scott, norwegischer Schriftsteller
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1875: Franco Alfano, italienischer Komponist
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1877: Albert Dankert, deutscher Arbeitersportler
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1877: Carl Mannich, deutscher Chemiker
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1877: Šatrijos Ragana, litauische Schriftstellerin
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1879: Otto Hahn, deutscher Chemiker, Pionier der Radiochemie, Entdecker der Kernspaltung des Urans, Nobelpreisträger
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1883: Adolf Köster, deutscher Politiker und Diplomat, Reichsminister
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1886: Edward Calvin Kendall, US-amerikanischer Biochemiker
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1886: Richard Charles Mills, australischer Wirtschaftswissenschaftler
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1886: Matsui Sumako, japanische Schauspielerin
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1887: Patrick O’Connell, irischer Fußballspieler und -trainer
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1887: Anuschawan Ter-Gewondjan, armenischer Komponist
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1890: Johannes Albers, deutscher Politiker, MdL, MdB
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1890: Oswald von Nell-Breuning, deutscher Theologe, Jesuit, Nationalökonom und Sozialphilosoph, Mitbegründer der katholischen Soziallehre
-
1890: George Froeschel, österreichisch-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor
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1891: Sam Jaffe, US-amerikanischer Schauspieler
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1892: Mississippi John Hurt, US-amerikanischer Blues-Sänger und Gitarrist
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1894: Iwan Wassiljewitsch Obreimow, russischer Physiker
-
1894: Wäinö Aaltonen, finnischer Bildhauer
-
1896: Alis Guggenheim, Schweizer Bildhauerin und Malerin
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1897: Herbert Otto Gille, deutscher General der SS und Waffen-SS
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1898: Karl Weber, deutscher Rechtsanwalt und Politiker, MdB und Bundesminister
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1898: Theophilus E. Dönges, südafrikanischer Politiker
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1899: Eric Linklater, britischer Schriftsteller aus Schottland
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1900: Henry Abel Smith, britischer Offizier und Gouverneur von Queensland
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1900: Howard Hathaway Aiken, US-amerikanischer Computerpionier, Entwickler eines der ersten digitalen Großrechner (Mark I)
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1900: Ray Crist, US-amerikanischer Chemiker
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1900: Otto Peltzer, deutscher Leichtathlet und Trainer
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1904: Viktor de Kowa, deutscher Theater- und Filmschauspieler und Regisseur
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1904: Nikos Skalkottas, griechischer Komponist
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1904: Hans Tschiggfrey, österreichischer Politiker
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1906: Victor Hasselblad, schwedischer Photograph, Erfinder und Unternehmer
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1907: Konstantinos Karamanlis, griechischer Jurist und Politiker, mehrfacher Premierminister und Staatspräsident
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1909: Alberto Echagüe, argentinischer Sänger und Liedtexter
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1910: Carl-Axel Acking, schwedischer Architekt und Möbeldesigner
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1911: Herbert Abel, deutscher Geograph und Museumsdirektor
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1911: Alan Hovhaness, US-amerikanischer Komponist
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1911: Wilhelm Sandner, deutscher Eisschnellläufer
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1912: Aloys Odenthal, deutscher Architekt und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
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1913: Mouloud Feraoun, algerischer Schriftsteller
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1914: Uvo Hölscher, deutscher klassischer Philologie
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1914: Abraham S. Luchins, US-amerikanischer Gestaltpsychologe
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1914: Ivan Romanoff, kanadischer Dirigent, Geiger, Arrangeur und Komponist
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1914: Jakow Borissowitsch Seldowitsch, weißrussischer Atomphysiker
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1914: Afonsinho, brasilianischer Fußballspieler
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1914: Frank Soo, englischer Fußballspieler, auch als erster nicht-weißer englischer Nationalspieler bezeichnet
Tapio Rautavaara (* 1915)
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1915: Tapio Rautavaara, finnischer Leichtathlet, Musiker und Schauspieler
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1916: Red Callender, US-amerikanischer Jazzbassist (Kontrabass und Tuba)
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1916: Peter Gingold, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
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1916: Yvon Petra, französischer Tennisspieler
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1916: Robert Wolfgang Schnell, deutscher Schriftsteller
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1917: Leslie Fiedler, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und -kritiker
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1919: Patrick Vincent Ahern, US-amerikanischer Geistlicher und Weihbischof
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1919: Mavor Moore, kanadischer Autor, Librettist, Komponist, Musikkritiker und -pädagoge, Regisseur und Produzent
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1920: George Keith Batchelor, australischer Mathematiker und Physiker
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1921: Alexei Berest, sowjetischer Offizier, hisste auf einem nachgestellten Bild die sowjetische Fahne auf dem Reichstag
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1921: Cyd Charisse, US-amerikanische Filmschauspielerin
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1921: József Romhányi, ungarischer Drehbuchautor, Librettist und Lyriker
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1922: Ralph Baer, US-amerikanischer Spieleentwickler
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1922: Heinar Kipphardt, deutscher Schriftsteller und Vertreter des Dokumentartheaters (In der Sache J. Robert Oppenheimer, Bruder Eichmann)
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1922: Shigeru Mizuki, japanischer Manga-Zeichner
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1922: Chuck Murphy, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
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1922: Benedikt Posch, österreichischer Journalist und Verleger
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1923: Ruprecht Essberger, deutscher Fernsehautor und Regisseur
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1923: Walter Jens, deutscher Altphilologe, Literaturhistoriker, Schriftsteller, Kritiker und Übersetzer
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1923: Kurt Wilhelm, deutscher Regisseur und Autor
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1925: Warren Bennis, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
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1925: Efim Geller, ukrainisch-sowjetischer Schachgroßmeister
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1925: Francisco Rabal, spanischer Schauspieler
Josefina Rodríguez de Aldecoa (* 1926)
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1926: Josefina Rodríguez de Aldecoa, spanische Schriftstellerin
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1926: Giovan Battista Fabbri, italienischer Fußballspieler und -trainer
-
1926: Wolfgang Greese, deutscher Schauspieler
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1927: Helmut Becker, deutscher Önologe (Weinbau und Rebenzüchtung)
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1927: Josef Berg, tschechischer Komponist
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1927: Dick Hyman, US-amerikanischer Jazz-Pianist
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1927: Simon Jubani, albanischer katholischer Geistlicher
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1927: Stanisław Kania, polnischer Politiker und Parteifunktionär
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1927: Harry Thürk, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor
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1928: Frank Michael Beyer, deutscher Komponist und Dirigent
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1928: Bill Lomas, britischer Motorradrennfahrer
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1928: Jacqueline Richard, kanadische Pianistin, Korrepetitorin und Dirigentin
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1929: Gotthilf Hempel, deutscher Meeresbiologe
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1929: Manfred Jenning, deutscher Hausautor, Spielleiter und Regisseur, Sprecher der Augsburger Puppenkiste
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1930: Almuth Lütkenhaus, deutsche bildende Künstlerin
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1930: Carl Gustaf Ströhm, deutscher Journalist
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1930: Franz Gertsch, Schweizer Maler
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1930: Lonny Kellner, deutsche Schauspielerin und Sängerin
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1930: Pjotr Grigorjewitsch Bolotnikow, sowjetischer Leichtathlet
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1931: Heinz Mack, deutscher Bildhauer, Maler und Objektkünstler (kinetische Kunst und Lichtkunst), Mitbegründer der Gruppe ZERO
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1931: Neil Postman, US-amerikanischer Medienwissenschaftler
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1932: Alain Bernaud, französischer Komponist
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1932: Erling Blöndal Bengtsson, dänischer Cellist
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1932: Heiner Lichtenstein, deutscher Journalist und Publizist
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1932: Franz Müller-Heuser, deutscher Konzertsänger
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1934: Kurt Mahr, deutscher Schriftsteller
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1934: Christian Wolff, US-amerikanischer Komponist
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1935: George Coleman, US-amerikanischer Jazzmusiker
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1936: Martin Scharfe, deutscher Volkskundler
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1936: Gabor Szabo, ungarischer Jazz-Gitarrist
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1937: Richard Fariña, US-amerikanischer Schriftsteller und Musiker
Juvénal Habyarimana (* 1937)
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1937: Juvénal Habyarimana, ruandischer General und Politiker, Minister, Staatspräsident
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1938: Friedrich Laux, deutscher Prähistoriker
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1938: Tom Nicholas, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
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1938: Giorgio Puia, italienischer Fußballspieler und -trainer
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1938: Vreni Spoerry, Schweizer Politikerin
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1939: Paride Tumburus, italienischer Fußballspieler und -trainer
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1939: Harry Zörnack, deutscher Handballspieler
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1940: Peter Baumbach, deutscher Architekt und Kunsthochschul-Professor
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1940: Manfred Manglitz, deutscher Fußballspieler
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1940: Barry Smith, australischer Motorradrennfahrer
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1940: Johnny Ventura, dominikanischer Sänger
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1941: Ivana Loudová, tschechische Komponistin
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1941: Alexei Nikolajewitsch Mischin, russischer Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer
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1941: Wilfrid Fox Napier, südafrikanischer Franziskaner, Priester, Erzbischof von Durban und Kardinal
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1942: Bernard Darniche, französischer Autorennfahrer
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1942: Ann Packer, britische Leichtathletin, Olympiasiegerin
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1943: Reinhold Huhn, deutscher Unteroffizier der Grenztruppen der DDR, getötet durch einen Fluchthelfer
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1943: Lynn Redgrave, britische Schauspielerin
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1943: Franz Steinegger, Schweizer Jurist und Politiker
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1944: Pepe Romero, spanischer Gitarrist
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1944: Alexander Ziegler, deutscher Schauspieler, Publizist und Schriftsteller
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1945: Doldschingiin Adjaatömör, mongolischer Ringer
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1945: David Ascalon, US-amerikanisch-israelischer Künstler und Bildhauer
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1945: Bruce Broughton, US-amerikanischer Filmmusikkomponist
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1945: Anselm Kiefer, deutscher Maler und Bildhauer
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1948: Peggy March, US-amerikanische Sängerin
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1949: Teófilo Cubillas, peruanischer Fußballspieler
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1949: Antonello Venditti, italienischer Liedermacher
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1954: Rainer Wend, deutscher Jurist und Politiker, MdB
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1955: Donald Allan Ashby, kanadischer Eishockeyspieler
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1955: Thomas Bellut, deutscher Journalist
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1956: Bertrand Balas, französischer Autorennfahrer
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1957: Clive Burr, britischer Schlagzeuger (Iron Maiden)
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1957: Billy Childs, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist
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1957: Kathleen Ferrier (Politikerin), niederländische Politikerin
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1957: Herbert Pöck, österreichischer Eishockeyspieler und -trainer
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1957: Axel A. Weber, deutscher Ökonom, Präsident der Deutschen Bundesbank
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1958: Andreas Maurer, deutscher Tennisspieler
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1958: Gary Numan, britischer Musiker und Pionier des Elektropop
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1958: Erwin Skamrahl, deutscher Leichtathlet
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1959: Thomas Valter Åhlén, schwedischer Eishockeyspieler
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1959: Brian McGee, schottischer Schlagzeuger und Gründungsmitglied von (Simple Minds)
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1960: Bettina Bäumlisberger, deutsche Journalistin
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1960: Finn Carter, US-amerikanische Schauspielerin
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1960: Jeffrey Eugenides, US-amerikanischer Schriftsteller
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1960: Birgit Lechtermann, deutsche Fernsehmoderatorin
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1960: Ilme Schlichting, deutsche Biophysikerin
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1961: Roland Bless, deutscher Musiker (PUR)
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1961: Gabriele Lechner, österreichische Opern- und Konzertsängerin
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1961: Larry Murphy, kanadischer Eishockeyspieler
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1962: Richard Stanton, britischer Autorennfahrer
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1963: Júlio César da Silva, brasilianischer Fußballspieler
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1963: Sasha Waltz, deutsche Choreografin und Tänzerin
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1964: Peter Gill, britischer Schlagzeuger (Frankie Goes To Hollywood)
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1965: Satoru Akahori, japanischer Schriftsteller
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1965: Friedrich Forssman, deutscher Buchgestalter
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1966: Khalid Khan, deutscher Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler
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1967: Wolfgang Adenberg, deutscher Musicalautor und Übersetzer
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1968: Michael Bartels, deutscher Rennfahrer
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1968: Wolfram Köhler, deutscher Politiker, MdL
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1968: Shawn Mullins, US-amerikanischer Musiker und Songwriter
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1969: Martina Accola, Schweizer Skirennläuferin
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1969: Stefan Zahradnik, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
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1970: Harry Decheiver, niederländischer Fußballspieler
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1970: Andrea Parker, US-amerikanische Schauspielerin
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1970: Ed Podivinsky, kanadischer Skirennläufer
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1972: Fergal O’Brien, irischer Snookerspieler
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1972: Klaus Erfort, deutscher Koch
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1973: Stefan Meissner, deutscher Fußballspieler
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1974: Stefan Müller, deutscher Fußballspieler
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1974: Christiane Paul, deutsche Filmschauspielerin
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1975: Markus Weissenberger, österreichischer Fußballspieler
Freddie Prinze jr. (* 1976)
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1976: Freddie Prinze jr., US-amerikanischer Schauspieler
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1977: Fitz van Thom, deutscher Schauspieler, Regisseur und Filmemacher
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1977: James Van Der Beek, US-amerikanischer Schauspieler
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1977: Fernando Vicente, spanischer Tennisspieler
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1977: Johann Vogel, Schweizer Fußballspieler
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1978: Mohammed Bouyeri, marokkanisch-niederländischer Islamist, Mörder Theo van Goghs
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1979: Apathy, US-amerikanischer Rapper
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1979: Shola Ama, britische Sängerin
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1979: Verónica Cuadrado, spanische Handballspielerin
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1979: Quincy Detenamo, nauruischer Gewichtheber
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1979: Jasmine You, japanischer Musiker (Versailles)
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1980: DonGURALesko, eigentlich Piotr Górny, polnischer Rapper und Songwriter
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1981: Jonas Andersen, norwegischer Eishockeyspieler
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1981: Pablo Fernando Aurrecochea Medina, uruguayischer Fußballspieler
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1981: Michael Beauchamp, australischer Fußballspieler
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1981: Timo Boll, deutscher Tischtennisspieler
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1981: David Kreiner, österreichischer Nordischer Kombinierer
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1981: Pirjo Muranen, finnische Skilangläuferin
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1981: Joost Posthuma, niederländischer Radrennfahrer
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1981: Xu Yuanyuan, chinesische Schachspielerin
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1982: Kat Von D, eigentlich Katherine von Drachenberg, US-amerikanische Tattookünstlerin
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1982: Matthew Krok, australischer Schauspieler
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1982: Laura Osswald, deutsche Schauspielerin
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1982: Karim Rouani, französisch-marokkanischer Fußballspieler
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1983: Marcus Kehr, deutscher Endurosportler
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1984: Rafik Djebbour, algerischer Fußballspieler
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1984: György Garics, österreichischer Fußballspieler
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1985: Haris Medunjanin, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
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1985: Ewa Sonnet, polnisches Fotomodell und Popsängerin
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1986: Alexander Sergejewitsch Aksjonenko, russischer Eishockeyspieler
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1986: Chris van der Drift, neuseeländischer Rennfahrer
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1986: Lena Goeßling, deutsche Fußballspielerin
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1986: Lauren Lopez, US-amerikanische Schauspielerin
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1987: Bianca Atzei, italienische Popsängerin
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1987: Devon Graye, US-amerikanischer Schauspieler
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1987: Joonas Ikonen, finnischer Skispringer
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1987: Mario Kreimer, österreichischer Fußballspieler
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1988: Jahmir Hyka, albanischer Fußballspieler
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1988: Christián Mpaka, kongolesischer Fußballspieler
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1989: Radosav Petrović, serbischer Fußballspieler
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1989: Franziska Prade, deutsche Schwimmerin
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1990: Petra Kvitová, tschechische Tennisspielerin
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1991: Krzysztof Miętus, polnischer Skispringer
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1991: Stefanie Schriever, deutsche Handballspielerin
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1991: Devon Werkheiser, US-amerikanischer Schauspieler
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1993: Lars Ove Aunli, norwegischer Skilangläufer
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1994: Martin Kobylański, polnischer Fußballspieler
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1144: Coelestin II., Papst
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1205: Otto I., Graf von Lebenau
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1389: Arnold van Hoorn, Fürstbischof von Utrecht
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1391: Lazarus von Murom, orthodoxer Heiliger
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1449: Katharina von Podiebrad, Königin von Ungarn
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1578: Elisabeth von Brandenburg-Küstrin, Prinzessin von Brandenburg-Küstrin
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1593: Paul Luther, deutscher Mediziner und Leibarzt des Herzogs von Sachsen, Sohn Martin Luthers
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1602: Joachim vom Berge, deutscher Diplomat und Staatsmann
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1616: Maria Anna von Bayern, Prinzessin von Bayern
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1626: Balthasar von Ahlefeldt, königlicher Rat- und Amtsmann von Flensburg und Rendsburg, Herr auf Kollmar, Drage und Heiligenstedten
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1634: Lorenz Möller, Lübecker Bürgermeister
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1663: Hans Christoph von Königsmarck, deutscher Heerführer in schwedischen Diensten
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1672: Daniel von Plessen, deutscher Landrat von Mecklenburg
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1715: Lips Tullian, Anführer einer sächsischen Räuberbande
Christopher Wren († 1723)
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1723: Christopher Wren, britischer Astronom und Architekt, Gründungsmitglied der Royal Society
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1724: Enrico Zuccalli, Schweizer Architekt, Baumeister
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1731: Ferdinand Maximilian Brokoff, deutscher Bildhauer des Barock
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1747: Kaspar Wilhelm von Borcke, deutscher Staatsmann in preußischen Diensten und Literaturübersetzer
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1749: Nicolas Fréret, französischer Gelehrter
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1778: Carl De Geer, schwedischer Industrieller, Zoologe und Entomologe
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1778: Johann Gottfried Höre, deutscher Pädagoge
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1793: Johann Wilhelm Schröder, deutscher Orientalist
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1796: William Chambers, britischer Architekt schottischer Abstammung
Johanna Luise von Werthern († 1818)
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1818: Johanna Luise von Werthern, deutsche Adlige
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1820: Jean-Melchior d’Abadie, französischer Militär
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1837: Johann Bartholomäus Trommsdorff, deutscher Apotheker und Pharmazeut
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1839: Christian Friedrich von Cochenhausen, hessischer Generalleutnant und Kriegsminister sowie Bibliotheksgründer
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1841: Christoph August Tiedge, deutscher Dichter
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1844: Jean-Baptiste Bernadotte, französischer General und König von Schweden und Norwegen
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1859: Aaron V. Brown, US-amerikanischer Politiker
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1869: Hector Berlioz, französischer Komponist und Musikkritiker
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1870: Karl August Koberstein, deutscher Literaturhistoriker
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1874: Millard Fillmore, US-amerikanischer Politiker, 13. Präsident der USA
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1876: Louise Colet, französische Dichterin
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1878: Wilhelm Siegmund Teuffel, deutscher Altphilologe
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1887: Henry Ward Beecher, US-amerikanischer Prediger
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1887: Paul Féval, französischer Schriftsteller
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1888: Włodzimierz Czacki, russisch-ukrainischer römisch-katholischer Bischof und vatikanischer Diplomat, Kardinal
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1889: John Ericsson, schwedischer Ingenieur
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1889: Anton Romako, österreichischer Maler
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1890: Hermann Conradi, deutscher Schriftsteller
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1891: Antonio Ciseri, italienischer Maler Schweizer Herkunft
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1892: Benno Adam, deutscher Tiermaler
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1897: Emil Rittershaus, deutscher Dichter
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1906: Suzanne Manet, französisches Modell und Ehefrau von Édouard Manet
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1907: Marinos Antypas, griechischer Journalist
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1907: Otto von Scholley, österreichischer Feldmarschalleutnant
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1909: Léon Théry, französischer Rennfahrer
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1910: Ronald M. Grant, US-amerikanischer Organist und Kirchenmusiker
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1911: Ernst Falkenthal, deutscher Kolonialbeamter
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1917: Ferdinand von Zeppelin, deutscher General und Luftschiffkonstrukteur
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1918: Charles Follen Adams, US-amerikanischer Dichter
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1918: Georg Langerhans, deutscher Jurist, Bürgermeister von Köpenick
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1919: Hans Aronson, deutscher Kinderarzt und Bakteriologe
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1919: Auguste Tolbecque, französischer Cellist, Dirigent, Komponist, Instrumentenbauer und Musikpädagoge
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1923: Johannes Diderik van der Waals, niederländischer Physiker
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1924: Eduard Mulder, niederländischer Chemiker
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1924: Mathilde von Rothschild, deutsch Mäzenin
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1925: Juliette Wytsman, belgische Malerin des Impressionismus
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1927: Babette von Bülow, deutsche Schriftstellerin
William Howard Taft († 1930)
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1930: William Howard Taft, US-amerikanischer Jurist und Politiker, Minister, 27. Präsident der USA, Vorsitzende Richter am Obersten Gerichtshof
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1932: Jan de Louter, niederländischer Staats- und Völkerrechtler.
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1935: Willibald Adam, deutscher Abt
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1935: Gustaw Gwozdecki, polnisch-französischer Bildhauer, Maler, Grafiker und Kunstschriftsteller
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1935: Ruan Lingyu, chinesische Schauspielerin der Stummfilmzeit
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1936: Rudolf Much, österreichischer germanistischer und skandinavistischer Mediävist, Altphilologe und Religionswissenschaftler
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1937: Laura Schradin, deutsche Politikerin, eine der ersten weiblichen Landtagsabgeordneten
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1941: Sherwood Anderson, US-amerikanischer Schriftsteller
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1942: José Raúl Capablanca, kubanischer Schachspieler, Schachweltmeister (1921–1927) und Diplomat
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1957: János Esterházy, ungarischer Adeliger und Politiker
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1957: Othmar Schoeck, Schweizer Komponist und Dirigent
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1960: Marie Janson, belgische Politikerin
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1961: Thomas Beecham, britischer Dirigent
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1963: Johannes Albers, deutscher Politiker, MdL, MdB
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1963: Per Askim, norwegischer Marineoffizier
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1964: Próspero López Buchardo, argentinischer Komponist
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1964: Ludwig Finckh, deutscher Schriftsteller
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1971: Hans Bruns, deutscher Bibelübersetzer
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1971: Sonja Gerstner, deutsche Malerin und Schriftstellerin
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1971: Harold Lloyd, US-amerikanischer Schauspieler
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1971: Fritz von Opel, deutscher Industrieller, Raketenpionier und Motorsportler
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1971: Carlo Maria Pintacuda, italienischer Automobilrennfahrer
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1972: Erich von dem Bach-Zelewski, deutscher General der SS und der Polizei, Befehlshaber der Niederschlagung des Warschauer Aufstands
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1973: Benjamín de Arriba y Castro, spanischer Erzbischof von Tarragona
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1973: Ron McKernan, US-amerikanischer Musiker
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1975: Joseph Bech, Luxemburger Politiker und Staatsmann, Premierminister, einer der Gründerväter der Europäischen Gemeinschaften
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1975: George Stevens, US-amerikanischer Filmregisseur
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1979: Robin J. S. Cooke, australischer Vulkanologe
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1979: Elias Ravian, papua-neuguineischer Vulkanologe
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1980: István Arató, ungarischer Komponist
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1980: Josef Kroll, deutscher Altphilologe
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1980: Max Miedinger, Schweizer Grafiker und Typograf
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1982: Walter Plunkett, US-amerikanischer Kostümbildner
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1983: William Walton, britischer Komponist und Dirigent
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1984: Klaus Schmid-Burgk, deutscher Jurist und Politiker, MdL, MdB
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1985: Edward Andrews, US-amerikanischer Schauspieler
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1985: Paul Ramdohr, deutscher Mineraloge
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1986: Hubert Fichte, deutscher Schriftsteller
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1988: Ken Colyer, britischer Jazz- und Skifflemusiker
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1989: Stuart Hamblen, US-amerikanischer Country-Musiker
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1990: Erkki Aaltonen, finnischer Komponist
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1992: Hubert Doppmeier, deutscher Politiker, MdL, MdB
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1992: Red Callender, US-amerikanischer Jazzbassist (Kontrabass und Tuba)
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1993: Billy Eckstine, US-amerikanischer Jazzsänger
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1993: Anna Oppermann, deutsche bildende Künstlerin
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1993: Berent Schwineköper, deutscher Archivar und Historiker
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1995: Gomikawa Jumpei, japanischer Schriftsteller
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1995: Stephan László, österreichischer Priester, Bischof von Eisenstadt
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1996: Werner Schlichting, deutscher Szenenbildner
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1998: Ray Nitschke, US-amerikanischer American-Football-Spieler
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1999: Peggy Cass, US-amerikanische Schauspielerin
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1999: Adolfo Bioy Casares, argentinischer Schriftsteller
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1999: Joe DiMaggio, US-amerikanischer Baseball-Spieler
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1999: Conrad Dürr, deutscher Motorradrennfahrer
Ninette de Valois († 2001)
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2001: Ninette de Valois, irische Tänzerin des klassischen Balletts und Gründerin des Royal Ballet
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2003: Erik Sparre Andersen, dänischer Mathematiker
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2003: Adam Faith, britischer Pop-Sänger
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2003: Karen Morley, US-amerikanische Schauspielerin
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2004: Abu Abbas, Gründer und Führer der Palästinensischen Befreiungsfront (PLF), gilt als Drahtzieher der Entführung der Achille Lauro
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2004: Rainer Hess, deutscher Romanist, Lusitanist und Literaturwissenschaftler
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2004: Jan Lichardus, deutsch-slowakischer Vorgeschichtsforscher
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2004: Robert Pastorelli, US-amerikanischer Schauspieler
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2005: Larry Bunker, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
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2005: Brigitte Mira, deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Chansonnière
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2006: Carlo Hommel, luxemburgischer Organist
Otto Wolff von Amerongen († 2007)
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2007: Otto Wolff von Amerongen, deutscher Unternehmer und Verbandsfunktionär
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2008: Igor Flach, deutscher Bluesharp-Spieler
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2009: Mike Van Audenhove, US-amerikanischer Comiczeichner
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2009: James Avery, US-amerikanisch-deutscher Pianist und Dirigent
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2009: Zbigniew Religa, polnischer Herzchirurg und Politiker
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2013: Hartmut Briesenick, deutscher Leichtathlet
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2013: Ewald-Heinrich von Kleist, deutscher Offizier der Wehrmacht und Widerstandskämpfer
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2015: Sam Simon, US-amerikanischer Fernsehproduzent und Miterfinder der Simpsons
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2016: George Martin, britischer Musikproduzent und Musiker
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2017: George A. Olah, US-amerikanischer Chemiker und Nobelpreisträger
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2018: Kate Wilhelm, US-amerikanische Schriftstellerin
- Gedenktage internationaler Organisationen
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↑ Thomas von Aquin im Ökumenischen Heiligenlexikon
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.